Adrianas Nacht
steigernden Lust auf diese reizende Schwester Simone und meiner Scham gegenüber Adriana, die von alldem hier zwar nichts mitbekam, aber seit geraumer Zeit als Lichtgestalt all meiner erotischen Phantasien mein Leben beherrscht hatte und der gegenüber ich noch immer so etwas wie ein Treuegefühl empfand. Nun stand ich in der Tür dieses Krankenzimmers, vor mir sich lasziv räkelnd ein erwartungsvolles, junges Mädchen, das vermutlich meinem Körper, meinen Händen, meiner Zunge, meinem schon erigierten Penis entgegenfieberte. Ich war unfähig, eine Entscheidung zu treffen.
Ich war noch mit meinen Gedanken beschäftigt, schaute zu Simone, deren rechte Hand sich wieder langsam unter ihrem knappen, schwarzen Spitzenslip bewegte. Sie räkelte sich wohlig vor mir und war sich sicher, sie würde mich mit ihrer Lust anstecken, meine Leidenschaft entflammen. Mit ihrer Linken öffnete sie ihren BH und gab mir den Blick auf zwei entzückende, feste Brüste frei, deren Spitzen sehr groß und weich und gewölbt waren, hell rosig, und durch die Brustwarze der einen Brust hatte sich Simone ein glitzerndes, funkelndes Stück Metall treiben lassen. Simones Körper war sommerbraun, für ihr strohblondes Haar sogar fast dunkelbraun, aber ihre Brüste hatten offensichtlich den ganzen Sommer in einem sehr knappen Bikinioberteil verbracht, denn sie waren im Kontrast zu ihrem restlichen Körper marmorweiß und schienen im Halbdunkel des Zimmers fast ein wenig zu leuchten.
Gerade wollte ich ihre linke Brust vorsichtig berühren, probierend, was dann geschehen würde, da griff Simone sanft meine Hand, fing mit ihren Augen meinen Blick, sah mich lächelnd an und schüttelte leicht ihren Kopf. Sie legte meine Hand in meinen Schritt, wo ich meine eigene Erregung in der Hose sich wölbend spürte. Und ich verstand! Simone wollte mir etwas von der voyeuristischen Lust, die sie gerade genossen hatte, zurückgeben, und sie wollte dabei ihre eigene, eben entfachte Lust ausleben bis zum Höhepunkt. Hierzu war ich eingeladen. Ihr zuzuschauen, wie sie sich selbst befriedigte. Und ihre Lust zu steigern, durch meine gierigen, hungrigen Blicke auf diesen im Halbdunkel beinahe makellosen Lustkörper, der sich vor mir gerade aufregend langsam bewegte und in der Bewegung zu seiner Erfüllung als vollkommenes Bild weiblicher Lust und Hingabe an die Urgewalt der Wollust sich entfaltete.
Ich strahlte Simone an. Welch ein brillanter Einfall, welch eine herrliche Einladung, welch ein perfides Spiel mit meiner Lust, das, was ich sah, auch besitzen zu wollen, küssen zu wollen, lecken zu wollen und schließlich auch öffnen zu wollen, einzudringen, auszufüllen und zum Höhepunkt zu geleiten. Sie strahlte zurück, da sie sah, dass ich begriffen hatte, welch erregendes Tabu sie uns auferlegt hatte.
Ich sah, wie Simone sich ihres Slips entledigte, und ich sah ihre Scham, mit einem kleinen, liebe- und kunstvoll rasierten Dreieck auf ihrem Schamhügel. Kein Haar verstellte mir den Blick auf ihre zwei vollen, vom Blut, das sie durchströmte, schon heißen Lippen dort unten. Zwischen ihren Lippen schaute ihre Klitoris wie ein erbsengroßes, rosiges Köpfchen hervor und erwartete, weiter gestreichelt zu werden. Doch Simone steckte sich erst ihren Zeigefinger in den Mund, und dann legte sie ihn sanft in ihre Spalte. Ihr ganzer Körper entspannte sich, ihre Beine öffneten sich wie beim Yoga in der entspannten Atmung weiter und weiter, und sie fuhr langsam mit dem Finger tiefer in sich hinein. So verharrte sie einen Moment, suchte erneut meinen Blick, freute sich über mein fasziniertes Lachen und begann dann, meinen Blick haltend, sich mit dem Finger leicht selbst zu penetrieren, während ihre andere Hand zu meiner Freude anfing, ihre süßen Brüste zu streicheln und mir so eine Ahnung davon zu geben, welch haptisches Vergnügen eine Berührung versprach.
Ich öffnete den Hosenschlitz meines Anzuges und knöpfte meine Boxershorts auf, dann zog ich meinen schon erigierten, an der Spitze bereits feuchten Penis hervor und hielt ihn so, dass Simone ihn betrachten konnte. Sie lächelte zufrieden und setzte die Massage ihrer Brüste fort. Ihren Lustpunkt rieb sie mit drei Fingern, von denen sie den mittleren tief durch ihre feuchte Spalte gleiten ließ und die beiden äußeren Finger zwischen den äußeren und inneren Schamlippen. Oben angekommen, gab es jeweils noch einige zärtliche Striche für ihre appetitliche, nun schon weiter herauslappende Klitoris, die ihr als
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