Adrianas Nacht
fesselnden Macht Deiner Schönheit und in vollem Vertrauen auf meine Lust, mit der ich diesen, Deinen Körper mit aller Zärtlichkeit, Lust, Lüsternheit und Verspieltheit verwöhnen würde.
Ich hockte mich neben Dich. Ließ meine Hände über Deinen Körper gleiten, sie jede Pore gründlich mit den Fingerspitzen erforschen, betrachtete jeden Zentimeter Deiner schimmernden, rosigen Haut freudig und trank alles als Bild und Geschenk einer zukünftigen wundervollen Erinnerung. Ich streichelte Deine Brüste, begann, ihre Spitzen zu liebkosen, die Hügel zu küssen, ihre perfekt von der Natur geformten Rundungen mit meinen Händen zu umfahren und zu umfassen. Ich streichelte Deinen Bauch, ließ meine Zunge Dich kitzelnd in Deinen Nabel fahren und küsste, streichelte mich dann fort, weiter hinab Kuss um Kuss zum Hügel nicht Deiner Scham, sondern Deiner Lust. Deine Beine öffneten sich, lockten mich auf den Weg hinab zu Deiner schon feuchten, wohlschmeckenden Spalte. Ich kostete Dich dort, probierte Deinen Saft, trank Deine Lust und mischte sie mit meinem Speichel. Ich öffnete Dich mit den Fingern, dass meine gierige Zunge die zarteste Stelle Deines Körpers sanft umspielen konnte. Ich nahm Dein kleines Knöpfchen sanft zwischen meine Zunge und meine Zähne, streichelte es mit der Zunge und spürte, wie sehr Dir all dies gefiel. Du tauchtest Stück für Stück hinab in die tiefe Wollust, die Begierde und die Schamlosigkeit, die vollkommenen Genuss verspricht. Ich spürte das Flattern Deiner Bauchdecke, hörte leise Worte des erregten Wohlgefallens aus Deinem Mund dringen.
Ich drehte Dich auf die Seite, legte meinen Kopf auf die Innenseite Deines Schenkels und fuhr fort, Deine Lust zu steigern. Während ich Dich dort unten verwöhnte, begannst nun auch Du, meinen Luststab zu liebkosen. Mein harter Penis reckte sich prächtig Deinen feuchten roten Lippen entgegen. Aber Du nahmst ihn nicht gleich mit seiner Spitze auf. Du küsstest den Schaft, ließest ihn zwischen Deinen feuchten Lippen hin und her gleiten und riebst ihn langsam, sehr liebevoll zwischen Deinen schönen, die unglaublichsten Zärtlichkeiten spendenden Händen. Schließlich, ich glitt gerade voller Lust so tief mit meiner Zunge in Dich, wie es nur ging, nahmst auch Du meinen Penis in die warme, dunkle Mundhöhle auf. Sanft schobst Du ihn zwischen den halb geöffneten Lippen hindurch und begrüßtest ihn dort mit Deiner Zunge, die für die Ekstase, in der wir uns schon befanden, unglaublich sanft, besonnen, verträumt und langsam seinen zarten rosa Kopf umfuhr und ihm ein Gefühl unendlicher Lust und Zuneigung einhauchte.
So hätten wir ewig umschlungen einander weiter lüstern reizen können. Hätten, die Lust auf höchster Höhe balancierend, noch Stunden uns verwöhnen können, nichts hätte uns an diesem Spiel je langweilen können – doch wir wollten weiter hinauf auf den Gipfel der Lust, hatten dieses Plateau gemeinsam erforscht und nahmen uns nun bei den Händen, um zusammen ganz hinauf ins Licht zu steigen.
Also legte ich mich auf den Rücken, streckte Dir meinen von den Künsten Deiner Lippen und Deiner Hände gänzlich gehärteten Penis entgegen, der Dich einlud, auf ihm Platz zu nehmen. Du setztest Dich rittlings auf mich, den Rücken meinem Gesicht zugewandt. Leicht glitt er in Dich hinein, erfüllte Dich, spießte Dich auf, hob Dich weiter hinauf in der Lust.
Ich streichelte Deinen Rücken, sanft, nahm den Moment der Ruhe gern, um Kraft zu sammeln für den weiteren Aufstieg – da begannst Du auch schon, Dich Schlag auf Schlag an mir zu reiben, den Dorn tiefer in Dein Fleisch zu treiben, Lust und Schmerz und Mehr und Mehr zu wollen. Ich legte meine Hände unter Deinen Po und half Dir gern beim hitzigen Auf und Ab. Ich spürte das Pochen und die Hitze des Blutes, das voller Leidenschaft durch Deine Adern schoss.
Nach einer Weile verloren wir die Kontrolle über unsere Unterleiber. Was als leichtes, kultiviertes Spiel der Lust begonnen hatte, wandelte sich nun, nachdem wir die Herrschaft über unsere Körper und Gedanken hatten fahrenlassen, in ein animalisches Stampfen, gegeneinander Schlagen unserer Geschlechter, die nun mehr miteinander kämpften, nur um alles auf der Welt noch lüsternes Fleisch sein wollten, weil sie nicht weiter ineinander konnten, die sich verschlangen, um des Verschlingens willen.
Ich spürte die Schweißperlen, die meine Hände noch leichter über Deinen Körper gleiten ließen. Ich hielt von hinten Deine Brüste.
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