Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Aerzte zum verlieben Band 39

Aerzte zum verlieben Band 39

Titel: Aerzte zum verlieben Band 39 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Meredith Webber , Caroline Anderson , Joanna Neil
Vom Netzwerk:
beschreibende Gefühle schnürten ihm den Hals zu. „Ich bin mir nicht sicher. Wenn Jem mich hasst, wenn er mich nicht in seinem Leben haben will …“
    â€žEr hasst dich nicht. Ganz bestimmt nicht.“
    â€žDann gib mir eine Chance, Kate. Lass uns noch einmal von vorn anfangen und alles dafür tun, dass wir diesmal mehr Glück haben.“
    Sie betrachtete ihn nachdenklich. „Meinst du, wir schaffen es?“
    â€žZumindest können wir es versuchen.“
    â€žVielleicht.“
    â€žVielleicht versuchen oder vielleicht schaffen?“, fragte er angespannt.
    â€žSchaffen“, sagte sie lächelnd.
    Er verbarg seine Erleichterung nicht und strich Kate mit den Fingerknöcheln zärtlich über die Wange. „Ich möchte mit dir schlafen“, sagte er rau. „Aber du musst dir sicher sein, dass du es auch willst. Denn falls du es dir noch anders überlegen solltest, dann lieber jetzt gleich.“
    â€žIch will es, Nick, aber ich habe trotzdem Angst.“
    Er nahm sie in die Arme und drückte sie an sich. „Musst du nicht, mein Liebstes. Nicht bei mir, niemals.“
    Hand in Hand gingen sie die Treppe hinauf in sein Schlafzimmer.
    â€žSollen wir das Licht aus lassen?“
    Kate zögerte. Du kannst das, sagte sie sich tapfer. Du vertraust ihm.
    â€žUnd wenn wir nur das Licht im Bad anmachen und die Tür offen lassen?“, schlug er vor.
    Sie nickte nervös.
    Nick trat ans Bett und zog sich bis auf die Boxershorts aus. Kate hielt unwillkürlich den Atem an, als sie sah, wie sie sich um seinen festen Po – und andere Teile seines muskulösen Körpers schmiegte, bei deren Anblick ihr heiß wurde. Dann streckte Nick die Hand aus, und Kate ging zu ihm. „Bist du sicher, Kate? Ich möchte dich nicht enttäuschen.“
    â€žDas wirst du nicht.“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf den Mund.
    Langsam begann er, ihr die Bluse aufzuknöpfen. Als er ihr die schimmernde Seide von den Schultern streifte, war es wie eine erotische Liebkosung. Sorgsam legte Nick die Bluse auf einen Stuhl und griff nach dem Reißverschluss ihrer Hose. Das feine Geräusch, als er ihn aufzog, klang laut in der atemlosen Stille. Schließlich hatte Kate nur noch BH und Höschen an, und Nick trat zurück, um sie zu betrachten.
    â€žDu bist immer noch eine wunderschöne Frau, Kate“, sagte er verlangend. „Komm her.“
    Er streckte die Hand aus, und Kate ließ sich in seine Arme ziehen. Ihre Körper berührten sich, warme Haut an warmer Haut, und Kate hatte das herzbewegende Gefühl, endlich anzukommen … dort, wo sie hingehörte.
    Sie legte den Kopf an seine Schulter, und Nick schlang die Arme um sie. Sie hörte sein Herz schlagen und spürte, wie sich unter jedem Atemzug seine breite Brust hob und wieder senkte. Kate sah ihm in die Augen. Sie waren dunkler als sonst, und der leidenschaftliche Ausdruck darin ließ sie erschauern. Dann senkte Nick den Kopf und eroberte ihre Lippen mit einem sinnlichen Kuss, der ihr das Paradies versprach.
    Er begehrte sie, das wusste sie. Aber er würde ihr Zeit lassen, ihre Scheu zu überwinden, und das gab ihr den Mut, sich sanft seinen Armen zu entwinden und sich ganz auszuziehen.
    Nackt stand sie vor ihm.
    Weil er wusste, dass sie es von ihm erwartete, sah er auf die Narbe, eine feine Linie unterhalb ihrer Brust. Ein verblassendes Zeichen der Operation, die Kate das Leben gerettet hatte. Von der Bestrahlung war die Haut dort noch verfärbt, aber auch das würde mit der Zeit vergehen.
    Der Arzt in ihm bewunderte die gute chirurgische Arbeit, aber der Mann in ihm begehrte Kate, wie er noch nie eine Frau begehrt hatte.
    Nick lächelte schwach. „Ich glaube, ich habe zu viel an“, sagte er heiser, streifte sich die Boxershorts ab und warf sie beiseite.“ Ob sie mich mit Rob vergleicht? Ärgerlich auf sich selbst verscheuchte er den Gedanken. Spätestens jetzt müsste Kate begreifen, dass ihr Körper ihn nicht abschreckte. Im Gegenteil, wenn sie ihn noch länger warten ließ …
    â€žNick?“
    Er sah ihr in die Augen.
    â€žSchlaf mit mir.“
    Voller Verlangen schwang er sie auf die Arme und legte sie aufs Bett. Nick strich zärtlich über ihre Füße, ließ die Hände höher gleiten über ihre Schenkel und senkte den Kopf, um mit der Zunge ihren Bauchnabel zu liebkosen. Sie erbebte unter

Weitere Kostenlose Bücher