Ärztliche Untersuchungen!
und blickte ihm direkt in die Augen.
„Wollen sie eine urologische Untersuchung bei mir durchführen?“
„Ähh... ja, ich hoffe es stört sie nicht.“
„Nein, das ist schon in Ordnung. Sie sollten mir einen Finger in meine Spalte schieben, so können sie mich besser untersuchen.“
„Hm... wenn sie meinen.“
Dabei spreizte sie ihre Füße weiter auseinander, so dass ihr Patient leichter seine Handuntersuchung an und in ihr vornehmen konnte. Sie bewegte sich mit dem Becken mehrmals vor und zurück, um damit den Druck und die Intensität seines Fingerspieles zu erhöhen.
An ihren immer schneller werdenden Atembewegungen bemerkte er, dass sie einem Höhepunkt entgegensteuerte.
Aber sie unterbrach noch einmal kurz diese Untersuchungsform. Sie wendete wieder ihren Kopf zu Simon, lächelte ihn an, öffnete ihren Mund, steckte ihre Zunge ein kleines Stück heraus und führte ihre rechte Hand, die vorher seinen Sack gekrault hatte, zum Mund.
Sie steckte den Mittelfinger in ihren Mund und tat so, als ob sie damit ihre Mundöffnung ficken würde: rein, raus; rein, raus.
Bei diesen Bewegungen schaute sie ihn lasziv an und schmierte ihren mittleren Finger vollständig mit Spucke ein.
Dann drehte sie sich wieder nach unten und nahm erneut seinen Schwanz gekonnt zwischen die Lippen. Gleichzeitig griff sie mit der Hand hinter seine Oberschenkel und steckte langsam den gut präparierten Finger in seinen Darm.
Als gute Fachärztin wusste sie natürlich, wo sich die Prostata befindet. Mit ihrem beweglichen Untersuchungsstab führte sie zärtliche Massagebewegungen an seiner Vorsteherdrüse aus.
Diese Art der Untersuchung hatte Simon nicht erwartet!
Als ihre Finger seinen After penetrierten und ihr Mund seinen Penis schneller lutschte, erreichte er seinen Höhepunkt.
Ein gewaltiger Orgasmus überwältigte ihn!
Mehrere Spermaschübe füllten ihren Mund aus. Inmitten seiner Explosion versäumte er es nicht, mit seinem Finger der erregten Ärztin ebenfalls höchstes Glücksgefühl zu bereiten.
Sie ließ jetzt mit ihrem Mund von seinem Penis ab und schluckte genüsslich.
„Diese Geschmacksuntersuchung ist zu meiner vollsten Zufriedenheit verlaufen. Ebenso der Geruchstest. Auch das Abtasten und Befühlen der äußeren Extremitäten war in Ordnung! Aber ich habe ja gleichzeitig eine weitere Untersuchung bei ihnen vorgenommen. Mal sehen, ob sie dabei auch so gut abschneiden."
Bei diesen Worten zog sie langsam ihren Finger aus seinem Darm. Die Medizinerin betrachtete neugierig ihren Mittelfinger.
„Sehr schöne gesunde Farbe", stellte sie fest.
Sie führte den Finger an ihre Nase und schnüffelte daran.
„Es riecht so, wie es sein sollte. Einfach himmlisch! Da kann das beste Parfum nicht mithalten!"
Simon blickte die Ärztin verwundert an und zweifelte etwas an ihrem Geisteszustand. Aber sie hatte einen Professortitel, daher sollte sie wissen was sie tut.
„Jetzt werde ich überprüfen, wie die Geschmacksprobe ausfällt."
Sie führte den Finger in der gleichen Art und Weise mehrmals in ihren Mund, wie sie ihn vor wenigen Minuten mit Speichel benetzt hatte.
„Okay, das schmeckt sehr gut. Sie scheinen völlig gesund zu sein“, stellte sie fest und leckte den Finger vollständig ab.
So etwas hatte Simon bisher noch nie erlebt, aber es gefiel ihm!
Ihre Worte und die erotischen Dinge, die sie vollzog, ließen seinen Schwanz schnell wieder steif werden. Mit seiner Hand fasste er wieder nach unten und streichelte und knetete ihre Gesäßbacken.
Sie bemerkte seine sexuelle Bereitschaft.
„Wollen sie ihre urologische Untersuchung bei mir weiter ausführen?“ fragte die Ärztin.
Simon nickte schnell mit dem Kopf.
„Am besten können sie dies ausführen, wenn ihr Zauberstab in meine warme Grotte eindringt. So können sie feststellen, ob sich in meiner Scheide gefährliche Knoten befinden.“
„Ähh... ja... natürlich... das erscheint mir sehr sinnvoll zu sein.“
Er stand von der Liege auf, wobei sie ihn liebevoll unterstützte und dabei Glied und Po streichelte. Sie stellte sich in ähnlicher Position neben die Liege, wie er vor kurzem von ihr rektal untersucht wurde. Sie zog ihren Rock nach oben, spreizte ihre Beine und stützte sich mit den Oberarmen ab. Er streichelte mit seinem harten Schwanz über ihre stark behaarte Spalte, fand den Eingang und stieß zu.
Sie stöhnte und schrie bei jedem Stoß ihres Patienten.
„Ja, schön. Sie müssen noch tiefer eindringen, sonst können sie nicht alles
Weitere Kostenlose Bücher