Ärztliche Untersuchungen!

einer gleichgültigen Stimme.
    Dann streifte sie noch einige Male die Vorhaut mit den Fingerspitzen auf und ab, strich leicht über den Hodensack.
    „Darauf können sie wirklich stolz sein."
    Wobei sie eine leichte Kopfbewegung in Richtung seines Geschlechtsorganes machte.
    Simon hätte es natürlich gern gehabt, wenn die Untersuchung auf diese Weise noch länger gedauert hätte, andererseits hatte er mit solchen Streicheleinheiten gar nicht gerechnet.
    Die Ärztin holte ihren Patienten aus seinen Gedankengängen.
    „Ich möchte nun gern ihre Prostata untersuchen."
    Sie bat ihn, sich vor die Liege zu stellen, eine gebückte Haltung einzunehmen und sich mit den Unterarmen abzustützen.
    Seine Hose hing samt Unterhose in den Kniekehlen.
    Die Urologin streifte sich Gummihandschuhe über und schmierte seinen After mit einer kühlen Creme ein. Sie bat ihn, sich zu entspannen und steckte einen Finger in seinen Anus. Sie vollzog einige Tastbewegungen an seiner Prostata, was er deutlich spürte. So wie eine Zugabe tastete sie das Innere seines Darmes ab und führte mit dem Finger einige Auf- und Abwärtsbewegungen aus.
    Simon genoss diese Fingerbewegungen der Ärztin. Verwundert stellte er fest, dass diese anale Untersuchung ihn sexuell erregte. Bisher war ihm nicht bewusst gewesen, dass sein Darm eine erogene Zone von ihm war.
    Sein Glied richtete sich erneut etwas auf.
    „Ist das angenehm für sie? Gefällt es ihnen?" fragte die Urologin, wobei der Mittelfinger ihrer rechten Hand weiterhin leichte Stoßbewegungen vollzog und ihre linke Hand wie zufällig seinen Penis streifte.
    „Ja, wunderbar", konnte er nur krächzen.
    „Entspannen sie sich, ich muss untersuchen, wie ihr Penis auf die Druckpunkte in ihrem Darm reagiert.“
    „Ähh... ja... natürlich“, stammelte er.
    Die Ärztin griff durch seine gespreizten Beine und umfasste mit ihrer linken Hand seinen harten Schwanz. Der Mittelfinger ihrer rechten Hand steckte noch in seinem Darm und führte stoßende Bewegungen aus.
    Simon begann nur noch Sterne zu sehen.
    Dies war die heftigste sexuelle Stimulation, die er bisher in seinem Leben empfunden hatte. Ihre Hand begann seinen Schwanz im gleichen Rhythmus zu wichsen, wie ihr Mittelfinger seinen Anus penetrierte.
    „Tut etwas weh?“ fragte sie neugierig.
    „Ähh... nein...“, stammelte er.
    Enttäuscht spürte er, wie sie ihren Finger aus seinem Darm zog und seinen Penis losließ.
    „Legen sie sich jetzt rücklings auf die Liege“, befahl sie in dem typischen Ton eines Arztes.
    Simon gehorchte ihren Anweisungen. Er legte sich auf den Rücken und wartete auf das Kommende. Sein Penis stand steil empor.
    „Ich muss nun einen Geruchs- und Geschmackstest durchführen. Dies ist wichtiger Bestandteil einer urologischen Untersuchung. Bitte entspannen sie sich.“
    „Ja... ähh... natürlich, Frau Doktor... ähh... Professor.“
    Sie stellte sich direkt neben ihn und näherte sich mit ihrem Kopf seiner Intimzone. Dabei atmete sie durch die Nase tief ein, um seinen Duft aufzunehmen.
    „Scheint alles normal zu riechen“, stellte sie fest.
    Dann näherte sie sich mit ihrem Mund seinem steifen Penis. Sie öffnete ihre Lippen und umschloss damit seine Eichel.
    Simon stöhnte auf.
    Die Urologin lutschte an seiner Penisspitze, wie ein Kind an einem Lutscher. Der Geschmackstest schien ihr zu gefallen, denn sie wollte diesen Test nicht abbrechen.
    Auch Simon wollte nicht, dass sie aufhörte, daher umfasste er mit beiden Händen ihren Kopf und unterstützte damit die Bewegungen ihrer Lippen an seinem Glied. Nicht nur ihr Mund vollführte das süße Spiel, sondern auch die Zunge und ihr Gaumen trugen dazu bei, dass der „Patient" sich schnell dem Höhepunkt näherte.
    Simon wollte nun auch etwas der Ärztin untersuchen.
    Warum nicht auch etwas Doktor spielen, überlegte er sich.
    Auch eine Frau sollte urologisch untersucht werden!
    Da sie rechts neben ihm an der Liege stand, ließ er den rechten Arm nach unten gleiten und fasste von unten zwischen ihren Rock an ihre Beine. Er bemerkte, dass sie keine Strümpfe anhatte. Als er mit der Hand an ihrem Schenkel nach oben fuhr, störte auch ganz oben keine Stoffhülle.
    Frau Prof. Dr. Anna Schwarzenberg hatte keinen Slip an!
    So konnte er ungehindert über ihre stark behaarte Vagina streicheln.
    Die Ärztin rasierte ihre Intimzone nicht! Das erschien ihm zuerst ungewöhnlich zu sein, erregte ihn aber. Er liebte Schamhaare bei einer Frau.
    Sie unterbrach kurz ihre Munduntersuchung