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Ärztliche Untersuchungen!

Ärztliche Untersuchungen!

Titel: Ärztliche Untersuchungen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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schrie.
    Nach einigen Minuten der Erholung und Entspannung flüsterte sie:
    „Haben sie mit ihrem Untersuchungsinstrument etwas Ungewöhnliches ertasten können?“
    „Nein, ich glaube sie sind völlig gesund“, antwortete Simon.
    Sie richtete sich langsam auf und lächelte.
    Gleichzeitig nahm er auch eine senkrechte Körperhaltung ein. Dabei flutschte natürlich sein Schwanz aus ihrem Hintern. Sein Glied war zwar immer noch von stattlicher Größe, hing aber nach unten.
    Die Urologin drehte sich zu ihm herum.
    „Jetzt möchte ich doch gern das Untersuchungsergebnis analysieren. Mir ist wichtig, dass mein Darm völlig gesund ist. Das geht nur über den sogenannten Geschmackstest", erklärte die Ärztin.
    Sie ging vor ihm in die Hocke.
    Sein Penis war nun dicht vor ihrem Gesicht. Sie nahm sein bestes Stück in die Hand und betrachtete interessiert seine Eichel. Diese war durch das intensive Stoßen in ihrem Darm bräunlich gefärbt. Einige Tropfen Sperma waren an der Spitze deutlich zu sehen.
    „Die Farbe schein in Ordnung zu sein. Aber die Geschmacksprobe muss noch erledigt werden.“
    Sie steckte ihre Zunge heraus, fuhr über seine Eichel und leckte die Tropfen ab.
    „Gut, es schmeckt, wie es sein sollte", stellte sie fest.
    Dann öffnete sie den Mund und leckte und die Eichel sauber, wobei sie langsame Fickbewegungen mit den Lippen ausübte. Aus ihrer Kehle kamen zufriedene und wohlige Laute. Anschließend steckte sie sein Glied soweit es ging in ihren Mund und vollführte leichte Kaubewegungen.
    Als sein Penis völlig gesäubert war, stand die Urologin auf und richtete ihre Kleidung. Dann ging sie zu ihrem Schreibtisch und begann Daten in den Computer zu tippen.
    Simon kleidete sich vollständig an und setzte sich anschließend auf den Stuhl vor ihrem Tisch.
    „Die Untersuchung hat nichts Ungewöhnliches ergeben. Die Vorsorge sollte aber regelmäßig wiederholt werden. Sie sollten mindestens einmal im Jahr einen Termin in meiner Praxis vereinbaren“, erklärte sie.
    Simon zog ein enttäuschtes Gesicht.
    „Nur einmal im Jahr?" fragte er. „Ist das nicht etwas wenig?“
    „Sie haben Recht", entgegnete sie. „Aus medizinischen Gründen wäre eine monatliche Kontrolluntersuchung angebracht. Wenn es der Befund erfordert auch häufiger. Bitte vereinbaren sie bei meiner Sprechstundenhilfe einen weiteren Termin.“
    „Ja, Frau Doktor“, antwortete Simon.
    Er verließ beschwingt die Praxis und wusste, dass er hier noch viele Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen würde.

5
    __________

    DIE SPRECHSTUNDE!

    Die Ärzte wollen davon nichts wissen.
    Die Patienten wollen davon nichts wissen.
    Und die Krankenkasse sowieso nicht!

    Die Rede ist von ganz besonderen Beziehungen, die sich zwischen Ärzten und Patienten entwickeln können.
    War die Frau im Dirndl eben noch die brave, konservative Frau Mayr aus der Burgstraße, so ist sie, wenn das bayerische Nationalgewand zusammengefaltet auf dem Stuhl liegt, die Resi mit den herrlichen Titten. Ein Geschöpf das Zuwendung verdient und wohlig erschauert, wenn diese verabreicht wird.
    Mag sein, dass es in Ehren ergraute Landärzte gibt, die solchen Spielen nichts abgewinnen können.
    In München jedenfalls gehört es bei den weiblichen Wesen einer gewissen Schicht zum guten Ton, bei Föhn und sexuellen Zwangslagen den Arzt zu verführen.
    Da dies in der Regel ohne Zeugen geschieht, sind wir auf meine nachfolgende Erzählung angewiesen:

Freitagnachmittag, 17 Uhr, München und Föhn, Augusthitze und in den Augen der hochbeinigen Schönen, die über die Leopoldstraße flanierten, die flimmernde Erwartung erotischer Erfüllung. Es war so heiß, dass die entblößten Schultern der Mädchen glänzten.
    Dr. Bichl fand das alles sehr aufregend und irgendwie verboten. Es schickte sich nicht, dass weibliche Wesen sich so freizügig zeigten. Mit einem Kopfschütteln trat er vom Fenster zurück, dass den Blick auf Schwabing, den duftenden Sündenpfuhl der heimlichen Hauptstadt, freigab.
    Er warf einen Blick auf seine Uhr: 17 Uhr.
    Der Summer ertönte.
    „Was ist, Claudia?“
    „Fräulein Huber ist da, sie hat einen Termin bei ihnen.“
    „Schicken sie sie rein.“
    Eine Eurasierin, mit dem typisch bayerischen Namen Traudel Huber, war ins Sprechzimmer getreten. Sie war 20 oder 21, sanft und schlank, mit langen, wohlgeformten Beinen, deren Linien den Blick auf das Dreieck der Schenkel lenkten. Die Hüften waren schmal, im aufregenden Gegensatz zum Busen, dessen Formen Dr.

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