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Ärztliche Untersuchungen!

Ärztliche Untersuchungen!

Titel: Ärztliche Untersuchungen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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ihren Arsch und zwickte in ihre Pobacke. „Scharfes Gestell. Mir fällt so einiges ein für heute Nacht.“
    Von hinten umfasste er ihren Körper und legte seine Hände auf ihren Busen. Er drückte und massierte ihre Oberweite.
    „Geile Möpse. Was werden wir für einen Spaß haben.“
    Mit seinen Lippen suchte er ihr Ohrläppchen. Er saugte es in seinen Mund und biss fest zu. Claudia kehrte zurück in die Realität. Sie wollte sich umdrehen und diesem ekelhaften Kerl in die Fresse hauen.
    Martin bemerkte ihr Aufbäumen und umklammerte sie noch fester. „Immer schön lieb und brav sein, sonst müssen wir dir wehtun!“
    Er bewegte sich einen Schritt zurück. Dann holte er mit seiner rechten Hand aus und schlug ihr hart auf den Arsch.
    „Weißt du was dir blüht? Ich habe dich etwas gefragt“, donnerte er sie mit lauter Stimme an.
    „Ja ich weiß es“, flüsterte sie unterwürfig auf den Boden blickend zurück.
    „Habt ihr auf eurer verwichsten Station einen gynäkologischen Stuhl?“
    „Ja, im Untersuchungszimmer des Oberarztes“, antwortete sie verwundert über diese Frage.
    „Wir lernen gerade die weibliche Anatomie. Aber nur mit Bildern und Filmen. Wie langweilig. Ich brauche praktische Vorlagen. Hast du einen Schlüssel für das Zimmer?“
    „Ja. Ich habe einen Hauptschlüssel für alle Räume“, antwortete Claudia.
    „Dann lass uns dorthin gehen. Die Wissenschaft wartet nicht. Zeig mir den Weg.“
    Er ging zur Zimmertüre und öffnete diese.
    „Warte nicht auf uns. Es kann spät werden“, sprach er grinsend zu seinem Onkel. Dieser war mittlerweile wieder in die Zeitschrift vertieft und wenig an seiner Umgebung interessiert.
    Martin deutete mit einer Handbewegung an, dass Claudia vorausgehen sollte. Beide verließen das Zimmer 4118 und schlenderten den Stationsgang entlang. Vor einem Zimmer, auf dem „Behandlungsraum“ stand, blieben sie stehen.
    „Los, schließ die Tür auf“, befahl er ihr. Nachdem die Tür offen war, traten beide ein. Claudia musste von innen wieder absperren.
    Martin schaute sich interessiert um. Der Raum war nicht sehr groß. Die eine Wand war mit Regalen versehen, teils gefüllt mit Büchern. Im hinteren Teil des Zimmers stand ein Schreibtisch mit einem Bürostuhl. An der rechten Wand befand sich eine Untersuchungsliege mit einem kleinen Rollstuhl davon. Daneben noch ein kleines Handwaschbecken.
    Fasziniert war er jedoch am meisten vom gynäkologischen Stuhl, der wie ein Thron den Raum dominierte.
    „Ich bin der untersuchende Arzt, du nennst mich Dr. Martin. Ich werde dich wie eine Patientin behandeln. Kapiert?“
    Claudia nickte mit ihrem Kopf. Ihre Gedanken rasten. Sie fürchtete sich davor, was er hier mit ihr anstellen würde.
    Ihre Schamlippen wurden feucht!
    Martin lümmelte sich auf die Schreibtischkante und betrachtete sie abschätzend.
    „Du bist heute zu Vorsorgeuntersuchungen hier. Es gibt viel zu kontrollieren. Wir beginnen mit der Brust. Die Gefahr von Krebs ist in deinem Alter nicht zu unterschätzen.“
    Er wechselte in einen formellen Ton um das Spiel realistischer wirken zu lassen. Seine Augen starrten gierig auf ihr Oberteil, durch das sich die Form ihres Busens presste.
    „Mach dich oben herum frei und leg dich anschließend auf die Untersuchungsliege.“
    Seine strengen Augen und die lässige Geste ließen Claudia keine Wahl.
    Sie umfasste ihr weißes Oberteil und zog es über den Kopf. Dann öffnete sie ihren BH und legte ihn zur Seite.
    „Bleib so stehen“, sagte er wichtig klingend. Er hatte bereits ein Stethoskop umhängen. Er stellte sich lässig vor Claudia, betrachtete mit neugierigen Augen ihren Oberkörper und Busen eingehend. Dann fasste er mit seiner linken Hand an ihre Schulter. Mit der rechten Hand setzte er den Metallknopf zwischen ihren Brüsten an.
    Am liebsten hätte sie sich in Luft aufgelöst. Es war alles so peinlich!
    Claudia spürte jedoch eine innere Erregung.
    „Luft anhalten“, sprach er ruhig zu ihr. „Weiteratmen“, folgte kurz darauf.
    Er setzte das Stethoskop diesmal unter ihrer linken Brust an. Sie hatte das Gefühl als beobachtete er genau ihre Nippel, die langsam hart wurden. Jetzt forderte er sie auf sich umzudrehen und untersuchte eingehend ihren Rücken.
    „Leg dich auf die Liege“, forderte er sie auf. „Jetzt werde ich deinen Oberkörper abtasten. Bisher habe ich nichts Auffälliges gefunden.“
    Er grinste fies, arrogant und lüstern.
    Nachdem er sich Handschuhe angezogen und diese leicht eingecremt

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