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Ärztliche Untersuchungen!

Ärztliche Untersuchungen!

Titel: Ärztliche Untersuchungen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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sich auf den Hocker. Die Kugeln ihres Hinterns waren ein Meer der Versuchung auf den männlichen Wogen, aufgewühlt von einem geheimnisvollen Orkan.
    „So?“
    „Ja, so ist es gut.“
    Er verrieb die Salbe auf dem Muttermal.
    „Und das hilft?“, fragte sie.
    „Wenn man daran glaubt.“
    Traudel lehnte sich vor.
    „Jetzt brennt es überall“, flüsterte sie. „Können sie etwas mehr von der Salbe auftragen?“
    Er drückte die weiße Masse aus der Tube und verrieb sie auf ihren Gesäßbacken. Das Gefühl seiner Männlichkeit hatte sich zu einer kaum noch erträglichen Süße gesteigert.
    „Gibt es noch einen Rest für meinen Busen? Hier juckt es auch so schrecklich“, fragte Traudel.
    Er bezog ihre Brüste in die Behandlung ein. Als er die Nippel an seinen Fingern spürte, kam die Erfüllung, groß und kraftvoll wie ein Gewitterregen.
    Seine Lippen wanderten über ihre Haut, hinterließen rote Flecken auf ihrem Hals, seine Hände verzauberten sie, als er an ihren Brüsten spielte. Die rosa Nippel richteten sich vor Wollust auf.
    Schnell schlüpfte er aus seinem Arztkittel, hob sie hoch und legte sie auf eine Untersuchungsliege. Im nächsten Augenblick begannen seine Finger ihren wunderschönen Körper, der vor Erregung bebte, zu erkunden.
    Mit wenigen Handgriffen entledigte er sich komplett seiner Kleidung und stand nackt neben seiner Patientin. Sein Penis stand hart und senkrecht von seinem Körper ab.
    „Sie haben einen schönen Schwanz, Herr Doktor“, sagte Traudel und nahm seinen geschwollenen Stab zwischen die Finger. Sie spürte, wie der mächtige Phallus noch härter wurde, wie sein Umfang wuchs, wie er noch länger wurde. Dann legte er seine Hand über die ihre und zeigte ihr, was sie tun musste, um ihn so zu erregen, wie ein Mann an seinem Glied erregt werden wollte.
    Dann spreizte er ihre Beine und betrachte das Wunder zwischen ihren Schenkeln. Seine Finger teilten ihre Schamlippen und spielten mit der Klitoris, die härter und härter wurde. Ihre Liebessäfte begannen zu fließen und zwischen ihren Hinterbacken wurde es nass.
    Dann drehte er sie um, so dass sie mit dem Bauch auf der Behandlungsliege lag. Er zog sie zurück. Mit ihren Füßen stand sie sicher auf dem Boden, den Bauch auf der Liege. Sie spreizte die Beine und reckte ihren Hintern hoch.
    Im nächsten Augenblick glitt sein Penis, hart wie eine Eisenstange, tief in ihre nasse Vagina. Ganz langsam stieß er zu und zog seinen Schwanz wieder heraus, stieß ihn wieder hinein. Er sagte kein Wort, es war, als ob er auf ihr zitterndes Atmen hörte, auf ihr Wimmern, auf das leidenschaftliche Stöhnen.
    Traudel stieß einen wilden, irren Schrei aus, als ob sie nicht mehr wüsste, was um sie herum vorging. Sie war nun in ihrer eigenen Welt. Einer Welt aus explodierenden Lichtern, rauschenden, flammenden Sensationen.
    Das Einzige, was nun noch Bedeutung hatte, war der phantastische Orgasmus, der sie durchschüttelte.
    Traudels Schreie wurden stärker und lauter.
    Ihr Liebessaft lief aus ihrer Spalte heraus. In gleichen Augenblick ejakulierte Dr. Bichl und ihr Körper wurde ausgefüllt von der heißen Flut eines unglaublichen Lustgefühls.
    Als die Erfüllung verebbt war, hob Traudel ihre schwarzen Strümpfe auf. Sie streifte sich ihren Slip über die schlanken Beine.
    Ihr Atem war ruhiger geworden. Er sah ihr zu, wie sie sich das Kleid anzog. Wie durch einen Nebel aus Scham und Lust gewahrte er, wie sie sich das Haar aus der Stirn strich, Sühneopfer und Wandlung, eingefangen in einer winzigen Geste.
    „Sind die Beschwerden weg?“, fragte der Arzt.
    „Es geht mir besser“, antworte das hübsche Mädchen.
    „Dann werden wir die Behandlung weiterführen müssen.“
    „Ja, das glaube ich auch.“
    Die Eurasierin, fünfundfünfzig Kilo mandeläugige Unschuld, hob das Kleid, bis die Schenkel blitzten. Einmal mehr waren in Fräulein Huber die chinesischen und deutschen Einflüsse auf höchst anmutige Weise zur Vollendung gekommen.
    Dr. Bichl empfand tiefe Dankbarkeit für den Vater, der auf dem Viktualienmarkt einen Apfel kaufen wollte. Vor zwanzig oder einundzwanzig Jahren.
    „Wann muss ich das nächste Mal zur Behandlung kommen, Herr Doktor?“
    „In einer Woche“, sagte er. „Freitag um fünf.“

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    oder seine Werke unter:
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