Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ärztliche Untersuchungen!

Ärztliche Untersuchungen!

Titel: Ärztliche Untersuchungen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
hatte, fing er an, ihren Bauch mit leichtem Druck abzutasten.
    „Nun werde ich deine Brust nach Knoten abtasten. Leg deinen Arm nach hinten über den Kopf.“
    Dann begann er mit kreisenden, drückenden und knetenden Bewegungen ihre Brust zu untersuchen. Er betrachtete professionell ihren Busen und beobachtete ihre Reaktionen. Anschließend rieb er mit seinen Fingern über ihre Brustwarzen. Er zupfte und zerrte an ihren Nippel bis diese hart und senkrecht abstanden.
    „Ich muss kontrollieren ob Flüssigkeit austritt“, erklärte er schelmisch. „Auf der linken Brustwarze ist eine kleine Rötung.“
    Um das zu beheben massierte er reibend er ein kühles Gel auf diese Stelle. Krampfhaft versuchte sie ein Stöhnen zu unterdrücken.
    Als er mit seiner Brustuntersuchung fertig war, forderte er sie auf, sich unten herum freizumachen. Claudia schaute ihn fragend an.
    „Zieh dich aus, du blöde Schlampe. Kapierst du es so ausgedrückt?“
    Seine Stimme klang hart und dominant.
    Sie öffnete ihre weiße Krankenhausjeans und zog diese aus. Anschließend trennte sie sich auch von ihrem letzten Schutz, ihren Slip.
    „Leg dich mit dem Bauch auf die Liege. Ich muss Fieber messen und dich rektal untersuchen.“
    Er umfasste ihre Pobacken und zog diese auseinander. Dann schob er ihr langsam ein Thermometer in den Anus. Claudia zuckte erschrocken zusammen. Das Teil fühlte sich kalt und fremd an. Der Fremdkörper schmerzte!
    Er bewegte das Thermometer und schob es noch tiefer in ihren Darm.
    Als er mit dem Messen fertig war, musste sie sich auf die Liege knien und mit den Armen abstützen. So wurde ihr Gesäß weit nach hinten gestreckt. Er konnte alles besser sehen und untersuchen.
    „Die Beine bis zum äußersten Rand der Liege spreizen", kam wieder eine strenge Anweisung. Seine Stimme klang weit entfernt und ihr Adrenalinspiegel war hoch.
    Sie wusste nicht, ob es Traum oder Realität war.
    Wieder zog er ihre Pobacken auseinander, diesmal weiter als vorher. So hatte er eine bessere Sicht und freien Zugang zu ihrer Rosette. Grinsend schob er seinen Zeigefinger in ihren After.
    Er glitt tiefer und tiefer in ihren Darm, tastete dabei mit dem Finger hin und her. Ein sehr unangenehmes Gefühl für Claudia.
    Er fühlte sich an, als müsste sie ihren Darm entleeren.
    Aber Martin schien diese Aktion zu gefallen. Er begann mit seinem Finger sie anal zu penetrieren, immer tiefer, immer schneller und härter.
    „Die Spannung halten und nicht den Po zusammenpressen. Du musst deinen Arsch soweit es möglich ist, nach oben strecken.“
    Claudia tat wie ihr befohlen wurde. Sie blickte ängstlich nach hinten, als sie sah, wie er ein Spekulum zur Hand nahm.
    Er öffnete eine Tube mit Creme und fing an, ihre Rosette sanft und gefühlvoll einzuschmieren.
    „Ich will dir nicht weh tun beim Einführen des Analspekulums", hörte sie ihn sagen. Dann nahm er das Spekulum zur Hand. Claudia fühlte wie es kühl an ihrem After wurde.
    „Jetzt entspann deinen Arsch. Ich führe dir das Proktoskop ein."
    Er zog ihre Pobacken weit auseinander. Claudia spürte, wie ihr die Situation peinlich war, aber sie auch gleichzeitig erregte. Blut schoss in ihre Schamlippen und sie merkte, wie diese anschwollen.
    Martin konnte das unmöglich in dieser Stellung übersehen.
    Er beobachtete genau ihre Reaktion, als er das Spekulum so tief wie möglich in ihren Darm schob und ihn so weiter öffnete.
    Dann betrachtete er sich alles ganz eingehend.
    Martin stand langsam auf und verdunkelte das Behandlungszimmer. Anschließend schaltete er eine grell leuchtende Lampe, die hinter der Liege stand, ein.
    „So kann ich genauer auf das Gewebe blicken“, erklärte er teilnahmslos.
    Mit einer Art Taschenlampe leuchtete er zusätzlich in ihren Darmeingang. Dann zog er das Analspekulum heraus und tastete nochmals mit den Fingern die Innenwände ab.
    Ihr Atmen wurde schneller und die Brustwarzen härter.
    „Jetzt werden wir eine gynäkologische Untersuchung vornehmen. Steh auf und komm her!“
    Seine Stimme klang gierig.
    Claudia erhob sich mit unsicheren Beinen. Sie war nicht überzeugt davon, dass ihr das Kommende gefallen würde.
    Er befahl ihr, auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen und sich zu entspannen. Claudia überlegte gerade, wie es möglich sein soll, sich in einem solchen Stuhl zu entspannen, da ergriff er ihre Füße und fixierte sie in den Beinhaltern.
    Sie hing mit gespreizten Beinen in dem Stuhl und präsentierte ihm ihr offenes Geschlecht. Die

Weitere Kostenlose Bücher