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Ärztliche Untersuchungen!

Ärztliche Untersuchungen!

Titel: Ärztliche Untersuchungen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Peinlichkeit der Situation war erregend und sie spürte wieder Feuchtigkeit in ihrer Vagina.
    Martin setzte sich auf den Rollhocker vor ihr und platzierte sich genau zwischen ihren gespreizten Beinen. Mit seinen Fingern tastete er langsam ihre äußeren Schamlippen ab. Dann nahm er einen Schamlippenspreizer und zog damit die großen Schamlippen weit auseinander. Nun hatte er einen völlig freien Blick auf ihre kleinen Schamlippen und ihre Klitoris.
    Die Gier in seinen Augen zeigte, wie gut ihm dieser Anblick gefiel.
    Mit Zeigefinger und Daumen drückte er an ihren inneren Schamlippen herum.
    „Ich untersuche jetzt deine Klitoris eingehend. Diese kenne ich nur von Bildern aus meinem Studium. Und ich möchte heute ja etwas lernen!“
    Das freche Grinsen in seiner Stimme war kaum zu überhören.
    Dann cremte er seine Finger ein und begann auf ihre Klitoris zu drücken. Er massierte den geschwollenen Knubbel mit leichtem Druck.
    Claudia hatte das Gefühl vor Lust gleich zu zerplatzen. Sie konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
    „Nun muss ich mir mal deine Gebärmutter ansehen."
    Er nahm ein neues Spekulum und zog mit seinen Fingern den Scheideneingang etwas auseinander. Dann führte er dieses langsam ein. Als es tief in ihr steckte, stellte er das Spekulum ganz weit und richtete die Leuchte direkt auf den geöffneten Scheideneingang.
    Dann nahm er ein langes Stäbchen um einen Abstrich der Gebärmutter zu machen. Nachdem er alles eingehend begutachtet hatte, zog er das Spekulum wieder heraus. Dann schob er einen Finger in ihre Scheide und tastete die Innenwände ab. Er nahm noch einen zweiten Fingen dazu und lies diese immer wieder in sie hineingleiten. Nebenbei drückte er leicht auf ihren Kitzler.
    Claudia wurde heiß und kalt, immer abwechselnd.
    „Setz dich einen Moment hin, ich werde das Rückenteil herunterlassen."
    Kurz darauf war aus dem gynäkologischen Stuhl eine Liege geworden. Auf einer höheren Ebene als eine normale Liege.
    „Nochmals hinknien und die Arme aufstützen, die Beine möglichst weit spreizten und den Arsch nach oben strecken“, befahl er klar und verständlich.
    Als Claudia diese Position erreicht hatte, nahm er eine kleine Klammer zur Hand. Er umfasste ihre linke Brust, die nach unten baumelte und befestigte die Klemme an dem harten Nippel. Anschließend wiederholte er das mit der rechten Brustwarze.
    Dann setzte er wieder den Schamlippenspreizer ein, sodass ihre Klitoris frei zugänglich war. Anschließend zog er ihre Pobacken auseinander und schob etwas Kaltes und Dickes in ihren Darm.
    An ihrer Klitoris befestigte er ebenfalls eine kleine Klemme, ähnlich der wie an ihren Brustwarzen.
    „Ich teste jetzt, wie sich deine Körperteile bei einem Einsatz von Reizstrom verhalten.“
    Sie spürte an ihren harten Nippeln den Strom und dadurch ein angenehmes Kribbeln. Sie zitterte vor Lust und fing an zu stöhnen.
    Plötzlich vibrierte etwas in ihrem After und der Stab, der dies auslöste, wurde bewegt. Das Kribbeln in Claudia wurde immer stärker. Als eine Reizung an ihrer Klitoris begann wurden ihre Knie wackelig und sackten leicht weg. Sie begann schwer zu atmen und keuchte immer lauter.
    Ihr Blut raste. Ihr Körper bebte innerlich und sie fühlte ein immer heftigeres Ziehen in ihrem Unterleib.
    Er erhöhte die Stromspannung.
    Claudia konnte ihre herabhängenden Zitzen sehen, die wohlig warm kribbelten. Sie sah sich selbst in dieser unterwürfigen, hundeähnlichen Stellung.
    Dann war es soweit.
    Sie schrie laut auf, als der Höhepunkt ihren Körper überrollte.
    Ihr Kitzler begann lustvoll zu zucken. Dann strahlte dieses entspannende Ziehen und Zucken auf ihren gesamten Unterleib. Noch nie zuvor hatte sie einen so intensiven und langen Orgasmus erlebt. Es löste sich alles in ihr. Sie konnte sich nicht mehr halten. Ihre Arme und Beine sackten zusammen. Sie rang nach Luft und fiel erschöpft auf den flach gestellten Stuhl.
    Martin löste die Klemmen und trat neben Claudia.
    Sie drehte ihren Kopf und konnte erkennen, dass er komplett nackt war.
    Sein steifer Schwanz pulsierte direkt vor ihrem Gesicht.
    „Schön weit aufmachen“, befahl er in einem strengen Ton.
    Sie presste die Lippen fest aufeinander. Er hielt ihr die Nase zu und als ihr die Luft knapp wurde, blieb ihr nichts anderes übrig, als ihren Mund kurz zu öffnen. Diesen kurzen Moment nutzte er, um ihr einen Halter aus Plastik zwischen die Zähne zu schieben. Diesen spannte er auf und Claudia konnte sich nicht mehr

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