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Ärztliche Untersuchungen!

Ärztliche Untersuchungen!

Titel: Ärztliche Untersuchungen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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wehren.
    In ihren geöffneten Mund schob er seinen steifen Schwanz und begann sie langsam zu ficken. Als die Spange unangenehm drückte entfernte er sie wieder. Claudia fehlte die Kraft zur Gegenwehr, sodass er leicht ihren Mund öffnen und seinen Penis erneut einführen konnte.
    Sein Becken bewegte sich nun vor und zurück und mit jedem Stoß drang er tiefer in ihren Mund.
    Dann zog er sein Glied wieder heraus.
    „Dreh dich wieder um, du Hure“, befahl er ihr in einem strengen Ton.
    Als Claudia auf dem Rücken lag, stellte er die Lehne des gynäkologischen Stuhles wieder steil. Dann nahm er ihre Füße und fixierte sie in den Beinhaltern. Mit bereit liegenden Stoffstreifen fesselte er ihre Beine noch zusätzlich an die Halterungen.
    Denn genauso wollte er es!
    Sie sollte ihm hilflos ausgeliefert sein!
    Er stellte sich zwischen ihre Schenkel. Mit der rechten Hand massierte er seinen harten Phallus. Die linke Hand legte er auf ihre Schamlippen. Ihre geschwollene Klitoris belohnte er mit einem Fingerdruck.
    Genüsslich presste er seine harte Eichel an ihren geöffneten Eingang. Er zögerte noch einen kurzen Moment, dann schob er seinen Schwanz genüsslich in ihre heiße Grotte.
    „Jaaaaaa! Das ist geil. Ein enges und nasses Loch hast du. Gefällt mir.“
    Claudia spürte, wie sein dicker Penis tief in ihre Vagina eindrang. Durch die gespreizte Haltung, stieß er sogar an ihren Muttermund an.
    „Ich bin komplett drinnen! Jetzt wird gefickt, du Drecksau!“
    Er begann sein Glied wieder herauszuziehen um es anschließend wieder hart in sie zu rammen. Anfangs machte er das langsam, dann immer schneller und fester.
    „Jetzt bekommst du was du brauchst, du Krankenhaushure!“
    Seine Stimme klang heiser vor Erregung.
    Wieder und wieder rammelte er seinen steifen Pfahl in ihre pulsierende Grotte. Mit seinem Zeigefinger drückte und rieb er zusätzlich ihre Klitoris. Dann beugte er sich vor und knabberte an ihrer steil abstehenden Brustwarze. Er saugte sie zwischen seine Zähne und biss immer wieder leicht hinein.
    Claudia war glücklich.
    Genauso wollte sie es!
    Ausgeliefert und willenlos sein. Bestiegen und mit schmutzigen Worten beschimpft werden!
    Sie keuchte und stöhnte laut. Erneut spürte sie einen Orgasmus kommen.
    Martin bemerkte dies an ihren zuckenden Beinen. Er fühlte an seinem Schwanz wie sich ihre Scheidenmuskulatur anspannte.
    Da stieg auch in ihm der Saft hoch. Sein Sperma wollte spritzen.
    Als Claudia ihren Orgasmus laut herausschrie, zog er seinen Penis aus ihr. Nur einmal musste er noch seine Eichel massieren, dann war sein Höhepunkt da.
    Mit einem heftigen Druck spritzte sein erster Spermaschub direkt auf ihren Bauch. Er meinte seine Hoden würden explodieren. Er rieb nochmals über sein hartes Glied und ein weiterer, langer weißer Strahl schoss diesmal bis auf ihren Busen.
    Dann schloss er seine Augen und genoss die hellen Blitze, die seinen Körper durchströmten.
    Als sein Orgasmus vorbei war, schlenderte er zum Waschbecken und reinigte seinen Zauberstab. Dann verstaute er alles sorgfältig in der Hose.
    „Binde mich bitte los“, flüstere Claudia, die ihn genau beobachtete.
    „Einen Moment noch“, antwortete er abweisend. Er holte eine kleine Digitalkamera aus seiner Tasche.
    „Für mein Studium brauche ich noch aussagekräftige Bilder.“
    Er fotografierte die gefesselte und gespreizte Claudia in allen Details. Keine Stelle ihres Körpers sollte übersehen werden. Diesen Anblick wollte er für immer verewigt haben.
    Nachdem er meinte, alles festgehalten zu haben, befreite er ihre Beine.
    „Vergiss nicht den Raum zu putzen. Ich sehe überall deine Körperflüssigkeiten kleben.“
    Dann spazierte er selbstgefällig zur Zimmertür. Bevor er den Raum verließ, drehte er sich nochmal zu ihr um.
    „Du hörst wieder von mir. Mein Medizinstudium ist noch nicht beendet. Es kann sein, dass ich noch weitere praktische Untersuchungen benötige. Vielleicht wollen auch meine Mitkommilitonen von deinem Körper lernen. Mal sehen, ich werde sie fragen.“
    Mit einem fiesen Grinsen verließ er den Untersuchungsraum.

2
    __________

    DIE ÄRZTIN!

    Ferdinand war ziemlich außer Atem, als er die Tür zur Hautärztlichen Praxis erreichte. Sie befand sich im dritten Stock eines Bürohauses. Leider war der Fahrstuhl außer Betrieb an diesem heißen, sonnigen Tag im August.
    Er stand vor der Tür und drückte den Klingelknopf.
    Der Summton ertönte.
    Als er die Tür aufdrückte und sie hinter der Theke sitzen

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