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Aeternus - Eisiger Kuss: Roman (German Edition)

Aeternus - Eisiger Kuss: Roman (German Edition)

Titel: Aeternus - Eisiger Kuss: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tracey O´Hara
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seine Fangzähne in die heiße Ader, die knapp unter der weichen, zarten Haut pulsierte. Sie schrie seinen Namen und bäumte sich auf, als sie schnell und heftig kam. Während ihr Orgasmus abklang, trank er ihren süßen Nektar. Wie er sich nach diesem Geschmack verzehrte!
    Als er genug hatte, versiegelte er die Einstichstellen, stützte sich auf den Händen ab und schob sich über sie.
    ◀   ▶
    Christian schwebte über Antoinette; sein hartes Glied drückte gegen ihre Hüfte, und sein Gesicht leuchtete vor frischem Blut.
    Sie bewegte sich rasch unter ihm, und sein Lächeln verschwand kurz, als sie ihn von sich warf und rittlings auf ihn setzte. Seine Überraschung wurde jedoch sofort von Verlangen ersetzt. Sein Blick glitt über ihren Körper wie unsichtbare Finger, unter denen sich ihre Haut kräuselte und die Brustwarzen aufrichteten. Als er nach ihrem Busen griff, packte sie seine Handgelenke und hielt sie über seinem Kopf fest.
    »Zuerst nähre ich mich«, murmelte sie, so wie er es vorhin getan hatte. Dann ahmte sie seine Bewegungen auf ihrem Körper nach; sie küsste ihn, streichelte ihn und glitt immer weiter abwärts.
    Als sie seine Unterhose erreicht hatte, schob sie sie ihmüber die Hüften, an den Beinen entlang und hielt sie schließlich hoch. »Siehst du, das war doch gar nicht so schwer – und du kannst sie sogar noch einmal anziehen.«
    Er kicherte. »Ich habe verstanden.«
    Sie beugte sich wieder über ihn, nahm seine seidenglatte Rute in den Mund, öffnete ihn weit, damit sie so viel wie möglich in sich aufnehmen konnte. Die Haare fielen ihr ins Gesicht, strichen ihr an den Wangen entlang und legten sich auf seine Lenden.
    Christian nahm Antoinettes Haare in die Hand und schob sie beiseite. »Ich will dich sehen.« Seine Stimme war schwer vor Verlangen.
    Sie verzog den vollen Mund zu einem Lächeln und sah ihn an, während sie sich an seinem Schaft auf und ab bewegte. Sie spürte, wie sich in ihm die Spannung aufbaute, und hörte auf. Er ächzte und wäre beinahe vom Bett gefallen, als sie an der zarten Innenseite seines Schenkels knabberte.
    Zwischen ihren Schenkeln fühlte es sich schwer und leer an. Sie musste gefüllt werden. Also setzte sie sich auf seine Hüfte und führte ihn in ihre feuchte Öffnung ein. Er bewegte sich nicht, sondern lag einfach nur da, während seine Rute in ihrer Höhlung verschwand. Langsam hob sie die Hüften und senkte sie wieder. Zischend stieß er die Luft durch zusammengebissene Zähne und zitterte unter ihr. Sie wiederholte die Bewegung. Christian schloss die Augen, öffnete die Lippen leicht, und seine langen Fangzähne ragten hervor. Anstatt davon abgestoßen zu sein, erregte sie dieser Anblick inzwischen.
    Sie glitt wieder auf ihm herunter, und diesmal kam er ihr auf halbem Weg entgegen. Beide hielten inne, bohrten die Blicke ineinander und verharrten völlig reglos – nur ihr Fleisch zitterte, und ihre Herzen schlugen schwer. Antoinette hörte, wie das ihre laut hämmerte, während dasdes Aeternus zwar langsamer, aber nicht weniger mächtig unter ihren Handflächen schlug.
    Sie schaukelte mit den Hüften vor und zurück und wurde stetig schneller und heftiger. Bald erwiderte er ihre Bewegungen mit den Hüften und stieß immer wilder von unten gegen sie.
    Mit jeder Hand ergriff er eine Brust und drückte die festen Nippel. Sie warf den Kopf in den Nacken; die Haare flogen ihr gegen Rücken und Hintern und streiften auch Christians Schenkel.
    Er hob die Hüften immer höher, packte sie bei der Taille und drückte sie auf sich herunter, während er immer härter von unten stieß. Plötzlich rutschten seine Schultern vom Bett, und der Kopf fiel nach hinten. Er stieß einen Schrei aus, als er die letzten harten, zitternden Stöße vollführte.
    Sie lag auf seiner Brust, vollkommen erschöpft. »Fühlst du dich jetzt nicht besser?«, fragte sie. »Ich weiß, dass du es tust.«
    Christian streichelte ihr über die Wange. »Ja.«
    Aber seine Stimme klang fern, beinahe traurig.

25    LIEBEN UND VERLIEREN
    Christian blieb keine Zeit für eine Dusche. Oberon war mit einem weiteren Mitglied seines Teams erschienen. Dylan Jordan stand breitbeinig in der Diele, hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt und trug militärische Professionalität zur Schau.
    »Es ist vielleicht keine gute Idee, diesen Kontakt mit zu vielen Agenten zu verschrecken.«
    »Dyl ist hergekommen, um auf Antoinette aufzupassen, während wir unterwegs sind«, sagte Oberon.
    »Glauben

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