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Aeternus - Eisiger Kuss: Roman (German Edition)

Aeternus - Eisiger Kuss: Roman (German Edition)

Titel: Aeternus - Eisiger Kuss: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tracey O´Hara
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sie, wo er mit einer geschickten Hand den Verschluss löste. Sie seufzte laut, als das spitzenbesetzte Hemmnis von ihr abfiel und kühle Luft auf ihre heißen, schweren Brüste traf. Ihre Nippel richteten sich unter seinem eindringlichen Starren auf, und ein warmes Prickeln breitete sich an unsichtbaren Linien bis zum Scheitelpunkt zwischen ihren Schenkeln aus.
    »O Gott«, flüsterte Christian. Er beugte sich vor und nahm eine harte Brustwarze zwischen die Lippen.
    Antoinette warf den Kopf zurück und stöhnte. Feuerwerke explodierten hinter ihren Augen. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Was immer er mit ihr machte, sie wollte nicht, dass er damit aufhörte. Sie schaukelte auf seinem Schoß hin und her, befand sich im Einklang mit seinem kräftigen Saugen an ihrem empfindlichen, geschwollenen Fleisch. Als er ihren Nippel losließ, entfuhr ihr ein lautes Schluchzen. Er schlang die Arme um sie und machte sie bewegungsunfähig, während er den anderen Nippel in den Mund nahm. Noch nie hatte sich etwas so gut angefühlt. Der Orgasmus schien bei ihren Zehen zu beginnen und schoss wie eine Rakete durch ihren ganzen Körper. So etwas hatte sie noch nie …
    »O mein Gott! Ahhhh!«

8    BLUTLUST
    Christian saugte weiter, als sie auf ihm erbebte. Ihre glasigen Augen und das unerwartete Erstaunen in ihrem Gesicht hätten beinahe dazu geführt, dass auch er kam, aber aufgrund der Enge in seiner Jeans konnte er sich zurückhalten. Ein Orgasmus war nur der Anfang für jemanden, der sich im Blutbann befand. Das Blut, das er zu ihrer Heilung benutzt hatte, war durch die Wunde in ihren Kreislauf eingedrungen und hatte diesen Bann ausgelöst.
    Er hätte auf ihre Reaktion vorbereitet sein müssen, aber eine solche Intensität hatte er nicht erwartet. Wenn er nicht gewusst hätte, dass sie eine Petrescu war – die Krone der Venatoren –, dann hätte er geschworen, dass sie Verborgenenblut in sich hatte. Die Verborgenen waren weitaus empfänglicher für die Auswirkungen des Aeternus-Blutes als gewöhnliche Menschen.
    Seine Lust stieg, wollte befriedigt werden und schoss über den Punkt hinaus, an dem er sie noch beherrschen konnte. Antoinette drückte ihn nach hinten, sodass sein Rücken gegen die Wand hinter dem Stuhl gepresst wurde. Dann zerrte sie ihm das Hemd über den Kopf, doch als sie nach dem Reißverschluss seiner Jeans griff, packte er ihre Handgelenke. Sie stieß ein frustriertes Jammern aus. Er erstickte den Laut mit seinen Lippen, und sie legte ihm die Arme um den Hals. Christian stand auf, während sie noch an ihm hing. Nachdem er sich aus ihrer Umarmung befreit hatte, warf er sie aufs Bett, wo sie sofort herumwirbelte, die Zähne bleckte und ihn anstarrte. Offenbar fühlte sie sich besser; die Wunde war schon etwas blasser geworden. Ihrem Blick nach zu urteilen, würde es nicht sanft werden – keineswegs.
    Antoinette sprang auf der anderen Seite vom Bett herunter. Ihre Brüste hoben und senkten sich mit jedem kurzen, keuchenden Atemzug, während sie ihn weiterhin ansah, ihn anlockte und mit sinnlichen Blicken aufforderte. Sie knabberte mit den Zähnen an ihrer Unterlippe, und ein kleiner, purpurfarbener Blutstropfen quoll aus ihrem Mundwinkel. Er starrte die anschwellende Blutperle an und zitterte vor Verlangen, sie zu kosten.
    Christian knurrte, und seine Fangzähne fuhren zu ihrer ganzen köstlichen Länge aus. Es gab zwei Arten, das hungrige Tier in ihm zu füttern – Blut und Sex. Und jetzt verlangte es nach dem zweiten.
    Er kauerte sich nieder, sprang auf, flog über das Bett. Die Macht des Aufpralls schleuderte sie beide ins Badezimmer. Sein Blutbann überwand den letzten Rest an Beherrschung, den er noch gehabt hatte, und die einzige Möglichkeit, damit aufzuhören, war die vollständige Befriedigung. Seine … und ihre.
    Antoinette befand sich so gänzlich in den Fängen des Blutbanns, dass sie keine Anzeichen von Furcht zeigte. Stattdessen schlug sie Christian die Nägel in die Schulter. Er hieß den Schmerz willkommen, fing den roten Tropfen an ihrem Mundwinkel auf, und ihre Lippen teilten sich in Erwartung eines Kusses. Doch stattdessen drehte er sie zum Spiegel um. Von hinten umgriff er ihre Brüste, drückte seine Erektion gegen ihren Hintern und beobachtete ihr Gesicht im Spiegel, während er die frechen Nippel liebkoste. Sie seufzte, und ihre Wimpern fuhren über die Wangen, als sie die Lider schloss und den Kopf zurück gegen seine Schulter lehnte.
    »Mach die Augen auf, Antoinette«,

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