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Affären

Affären

Titel: Affären Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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haben nie ...«
    »Ich rede nicht mit dir, Caroline.«
    Die andere Frau biss sich auf die Unterlippe.
    »Es hat angefangen, als du das Observatorium in Chile besucht hast«, antwortete Alan und hielt ihrem Blick nur mit Mühe stand. »Im Büro lief es schlecht. Ich vermisste dich, und da ist es einfach passiert.«
    »Oh, bitte, komm mir doch nicht damit!« Sie zwang ihre Tränen zurück. Dies war nicht der Augenblick, Schwäche zu zeigen. Sie löste den Griff in seinen Haaren und stieß ihn zurück. »Du kanntest die Regeln. Warum hast du sie nicht zu mir nach Hause gebracht?«
    Er seufzte schwer. »Wir hatten nie vor, dass es noch mal passiert.«
    »Aber das tat es dann doch.«
    »Katie, bitte, das musst du mir glauben. Ich wollte dir nie wehtun.«
    Sie wandte sich Caroline zu. »Da ich sie jetzt kennengelernt habe, könnte ich fast glauben, du hättest sie speziell für mich ausgesucht, Alan.« Sie zwang sich zu einem unechten Lachen. »Sie ist klug, sie ist schön, und sie ist nicht arm. Du hast nie was für arme Frauen übrig gehabt.«
    Sie streifte den anderen Träger von Carolines Schulter und nahm die Brust durch den Kleiderstoff in die Hand. Caroline rührte sich nicht. »Ihre Brüste haben genau die Form, von der du weißt, dass sie mir gefällt. Denkst du daran, wenn du sie leckst und streichelst, wenn du sie vögelst und zuschaust, wie ihre Titten hüpfen und schwingen?« Sie gab Carolines Brüsten zwei leichte Schläge und sah sie kurz pendeln. Gegen ihren Willen stieß Caroline einen Seufzer aus.
    Kate gluckste leise. »Das hat dir gefallen, was, Caroline? Hat mein rücksichtsvoller Ehemann eine Geliebte gefunden, die sich heimlich danach sehnt, mit einer anderen Frau zusammen zu sein? Träumst du von großen Titten?«
    Es gab ein kollektives Aufseufzen im Zimmer, als sie den Reißverschluss ihres Kleides aufzog, heraustrat und Carolines Hand an ihre Brüste führte. »Das ist schon in Ordnung«, sagte sie. »Du kannst sie anfassen. Wir sind doch alle Freunde hier, nicht wahr?« Sie fühlte Carolines kleine weiche Hand, die sich auf ihre Brust legte. »Ja, so ist es gut, Mädchen. Spürst du, wie gut es sich anfühlt und was du bisher alles verpasst hast?«
    Alan trat an ihre Seite. »Kate, hör auf damit. Es ist nicht richtig.«
    »Wirklich?« Sie griff seine Hand und legte sie auf ihre andere Brust. »Ist es richtiger, hinter meinem Rücken herumzuvögeln? Außerdem hast du erst vor zehn Minuten meine Titten unbedingt anfassen wollen. Ich lasse jetzt zu, dass du sie anfasst, aber du musst sie teilen.«
    »Kate ...«
    »Öffne meinen BH.«
    Er tat wie geheißen, und dann stand sie wieder da in nichts als Strapsen, Strümpfen und Stöckelschuhen. Ein flüchtiges Streicheln verriet ihr, dass sich die Chinos hart um Alans Steifen streckten. Die Hände auf ihren Brüsten kneteten und streichelten, und sie musste an sich halten, um sich nicht zu schnell der Lust dieser doppelten Berührungen hinzugeben. Sie war noch nicht fertig. Sie zog Carolines Kleid über ihre Brüste und revanchierte sich, indem sie über die Brüste der anderen Frau strich. Caroline stöhnte auf, als Kate sich bückte und die dunklen Nippel abwechselnd in den Mund nahm.
    »Das ist verrückt«, keuchte Alan, kurz bevor er mit dem Mund über Kates volle Brüste herfiel.
    »Aber du willst doch nicht, dass ich aufhöre?«
    Seine Hand arbeitete sich an den Innenseiten von Kates Schenkeln hoch, aber sie klatschte seine Hand weg. »Du kannst meine Pussy haben, wenn ich es sage, aber nicht vorher«, zischte sie und schob den Saum von Carolines Kleid hoch. Die Frau hob ihren Po vom Hocker, um es Kate leichter zu machen, aber sie hörte nicht auf, Kates Brust fasziniert zu kosen.
    »Ich will sehen, wie er es dir besorgt, Caroline. Macht er es dir mit dem Mund, bevor er ihn in dich steckt? Pussy schlecken, das kann er gut. Hat er dir gesagt, was er mit meiner Muschi angestellt hat, während wir die Monde des Jupiters beobachteten? Ich würde ihn nur dafür im Haus behalten, obwohl du wahrscheinlich weißt, dass er auch noch andere Talente hat.«
    Caroline keuchte, als Kate eine Hand gegen den String drückte. Mit leichten kitzelnden Strichen koste sie den glatt rasierten Venushügel, bevor sie mit den Fingern gegen die geschwollenen Labien rieb. »Ich liebe rasierte Pussys. Sie zeigen jede Falte, jede schlüpfrige Schwellung.«
    Caroline hörte nicht zu. Sie rutschte auf dem Hocker hin und her, während Kate tiefer in sie eindrang.
    »Ihr zwei

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