Affären
schüttelte sie um ihre Schultern. Im Spiegel konnte sie das Zelt in seinen Chinos sehen, ausgelöst von seiner Erektion. Gut. Er sollte sie ja begehren. Er sollte sie begehren, bis es wehtat. Noch bevor dieser Abend vorbei war, würde sie dafür sorgen, dass es noch viel mehr schmerzte. Im Spiegel lächelte sie ihn kühl an.
Er deutete das Lächeln als Ermunterung und stellte sich hinter sie, seine Hände auf ihren Schultern. Er knetete sie mit großen kreisförmigen Bewegungen, bis seine Finger nach unten rutschten und ihre Brüste wiegten. Sie hörte ein Grunzen tief in seinem Bauch. »Bitte, lass mich nicht warten.« Er trat näher heran und presste seinen Penis gegen ihren Rücken.
Sie legte ihre Hände auf seine, als er ihre Brüste koste. Sie liebte die Art, wie sich die Nippel in seine Handflächen drückten, denn sie spürte die zuckende Resonanz in ihrer Pussy. Aber so gern sie ihn auf seine Knie gezwungen und ihm befohlen hätte, ihre Pussy zu lecken, und so gern sie sein Betteln gehört hätte, dass er seinen Schaft dahin stecken durfte, wo er ihn am liebsten hatte - das Gute kam nur zu denen, die warten konnten. Sie konnte noch ein bisschen länger warten.
Sie seufzte leise und schob seine Hände weg. »Du bist so ungeduldig, Alan. Ich verspreche dir, dass ich dir geben werde, was du haben willst - und mehr.« Sie ignorierte sein frustriertes Stöhnen und trat ans Bett, wo sie ihre Kleider ausgebreitet hatte. Sie schlüpfte in einen BH aus Spitze, der ihren Busen nach oben drückte, fast so wie seine Hände.
»Kate«, grunzte er, »ich glaube, ich kann nicht warten.«
Sie drehte sich zu ihm um, während sie noch damit beschäftigt war, die Brüste in den durchsichtigen Körbchen zu richten. »Ja, gut. Soll ich zusehen, wie du dir einen runterholst?«
Er grollte, ließ sich schmollend aufs Bett sinken und schaute zu, wie sie in das schwarze Kleid schlüpfte, das ihr passte wie eine zweite Haut. Sie lächelte still in sich hinein. Sein hungriges Starren sagte ihr, dass er daran erinnert worden war, wie gut sie aussah. Das erinnerte ihn vielleicht auch daran, wie gut sie war. Sie überprüfte sich im Spiegel und hielt den Blick etwas länger auf den runden Po gerichtet. Sie koste ihre Brüste und strich ihre Hände über die Hüften.
Sie bückte sich und bot ihm den herrlichen Blick in ihren Ausschnitt an, während sie in ihre Stöckelschuhe schlüpfte. Wie er sie anstarrte, ließ ihren Magen rotieren. So hatte er sie auch damals angestarrt, als ihm noch bewusst war, wie glücklich er sich schätzen konnte, sie zu haben, damals, als nur ein Blick eines anderen Mannes genügte, um ihn in eine Spirale von Eifersucht und Unsicherheit zu schicken. Damals, als er sie im Bett und außerhalb nur bezaubernd fand. Sein Hunger würde ihre Pläne für diesen Abend noch interessanter machen.
Er streckte seine Hand aus und fuhr mit einem Finger über ihre Haarlinie, wo sie über ihre Wange fiel. »Du sagst mir nicht, was los ist, nicht wahr?«
Sie hob die Schultern und richtete sich auf, auch um seiner Berührung zu entkommen. »Ich habe dir doch gesagt, dass es sich um eine Überraschung handelt.«
»Ich mag keine Überraschungen.« Er zog sie an sich und versuchte, mit einer Hand unter den Saum ihres Kleids zu fassen, einen Schenkel hoch. Aber in diesem Augenblick schrillte die Türklingel. »Mist«, schimpfte er, als sie ihn von sich drückte.
Sie zeigte mit einer knappen Kopfbewegung auf die Schwellung in seiner Hose. »Sieh zu, dass du Simba noch ein bisschen länger beruhigen kannst. Ich kümmere mich um denjenigen, der vor der Tür steht.«
Unten an der Treppe warf sie einen letzten Blick in den Dielenspiegel. Obwohl sie wusste, wen sie erwartete, hatte ihr Herz zu rasen begonnen.
Die dunkelhaarige Schönheit, die draußen stand, war makellos gekleidet. Überraschung spiegelte sich in den großen braunen Augen der Frau wider. »Mrs. Cannon? Es tut mir leid, ich dachte ... ich meine, mir wurde gesagt ...«
»Oh, bitte, nennen Sie mich Kate.« Sie zwang ihre Stimme, ruhig zu bleiben. Schließlich hatte sie es genau so geplant. »Da Alan viel von Ihnen erzählt, Caroline, habe ich den Eindruck, dass ich Sie schon ein Leben lang kenne. Es ist doch in Ordnung, dass ich Sie Caroline nenne?«
Bevor sie protestieren konnte, griff Kate nach ihr und zog sie ins Haus. Sie knallte hinter ihr die Tür zu, sodass alle Fluchtwege abgeschnitten waren.
»Es tut mir leid. Alans Sekretärin hat mir gesagt, dass wir
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