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Affären

Affären

Titel: Affären Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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saugte, bis nur noch leise wimmernde Laute über ihre Lippen kamen.
    Danach kam er hoch und setzte sich neben sie, und sie versuchte erneut, seinen Hosengürtel zu öffnen. Aber wieder hielt er sie auf. »Es tut mir leid, Lola. Ich begehre dich«, sagte er und wies auf die Beule in seiner Hose. Er gluckste und senkte den Kopf. »Aber das ist ein Fehler. Ich fühle mich schrecklich, dass ich nicht früher aufgehört habe.«
    »Das lag nicht an dir. Ich habe dich dazu gedrängt. Ich wollte, dass du mir das zeigst.«
    »Aber ich bin der Erwachsene.«
    »Mr. Thornton«, sagte sie, und er stöhnte und nahm den Kopf zwischen seine Hände. »Ich bin jetzt neunzehn Jahre alt. Ich war eine willige Partnerin.« Sie senkte den Kopf. »Wenn, dann hätte ich auch aufhören sollen.«
    »Nenne mich wenigstens David«, flüsterte er.
    Er überredete sie dann zu gehen, und den Rest der Woche sahen sie sich nicht mehr. Aber jede Nacht träumte sie von ihm. Sie träumte, wie er sie mit der Zunge zur Eruption gebracht hatte, und wie sich sein Schwanz in ihrer pochenden Pussy anfühlen würde.
    Als sie am Samstag wieder bei Hailey übernachtete, hielt sie den Atem an, als sie in der Nacht aufstand und die Treppe hinunterging. Sie hatten nichts vereinbart, aber sie wusste, dass er da sein würde. Am Küchentisch. Wartend.
    Sie legten ihre Geständnisse in einem geflüsterten Wortrausch ab.
    »Ich träume jede Nacht davon, dass du mich leckst.«
    »Ich habe mir auf der Couch einen runtergeholt, da, wo deine Pussy war.«
    »Ich dringe mit dem Finger in mich ein und stelle mir vor, es ist dein Schwanz.«
    »Ich kann dich immer noch riechen.«
    In dieser Nacht ließ er das erste Mal zu, dass sie sich seinen Schaft einführte. In der dunklen Küche, die Ohren ganz auf die ersten Bewegungen gerichtet, die von oben kommen könnten. Sie grätschte über ihn. Kein Reden, kein Denken. Penis und Pussy hatten übernommen.
    Obwohl sie sich nur wenig bewegten, weil sie fürchteten, zu großen Lärm zu veranstalten, und obwohl sie ihre Klitoris nur an der Wurzel seines harten Schafts reiben konnte, kam sie mit einer Intensität wie beim ersten Mal, nein, noch heftiger, stellte sie fest, als ihre Muschi sich hungrig um seinen Stamm klammerte. Als sie in sein Ohr flüsterte: »Fick mich und komm in meiner kleinen Pussy«, stieß er einen abgewürgten Schrei aus und ergoss sich in ihr.

 
    Und so begann der Tumult dieses Sommers. Ein paar Wochen lang gaben sie sich mit den Montag- und Donnerstagabenden zufrieden und mit den paar gestohlenen Momenten, wenn sie an den Wochenenden ins Haus kam. Aber bald schon brauchten sie mehr. Dann nahmen sie ein Hotelzimmer; er brachte ihr Geschenke mit, und sie schrieb ihm lange E-Mails mit ihren expliziten Phantasien.
    Es war an einem solchen Abend, glücklich und allein im Hotel, befreit von allen Hindernissen, zeitlich unbegrenzt und ohne Notwendigkeit, leise sein zu müssen, dass er sie das erste Mal zu necken begann. Er lag neben ihr auf dem Bett und befingerte ihre Pussy. Sie hatte sich an sein ausgiebiges Streicheln gewöhnt und könnte süchtig danach werden.
    Nachdem seine Finger eine Viertelstunde in ihr griffen und drückten und rieben, begann sie zu keuchen und bäumte sich auf, und eine rote Farbe legte sich über Gesicht und den Ansatz der Brüste.
    »Oh, Baby, oh, David, ja, ja«, keuchte sie, während er das langsame Streicheln fortsetzte. »Oh, Himmel, ich bin ganz nah dran.«
    »Es kommt dir?«, flüsterte er in ihr Ohr.
    »Ja, ja«, ächzte sie, die Augen geschlossen.
    »Du musst mich fragen.«
    »Was?«
    »Du musst fragen: ›Darf ich kommen?‹«
    Verwirrt, aber zu geil, um zu protestieren, platzte sie heraus: »Darf ich kommen?«
    »Noch nicht«, antwortete er und streichelte sie ein bisschen schneller. Sie versuchte, ihm zu gehorchen und sich zurückzuhalten, aber ihre Pussy schien einen eigenen Willen zu haben, besonders jetzt, als er die schnelleren Bewegungen ausführte, nach denen sie hungerte. Sie fühlte, wie ihre Säfte tropften. Ihr Orgasmus rückte immer näher, und ihre Muskeln verkrampften.
    »Oh, oh, ich kann nicht anders! Ich komme! Bitte, bitte, darf ich kommen?«
    Seine Lippen berührten ihr Ohr, als er flüsterte: »Halte dich noch ein bisschen zurück. Du musst dich entkrampfen.«
    »Okay, okay, ich werde es versuchen«, keuchte sie und zwang sich zu entspannen. Sie atmete tief ein, während er sie weitere dreißig Sekunden lang streichelte. Dann zog er die Finger heraus, und sie

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