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Affären

Affären

Titel: Affären Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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sie sich, dass er nicht versuchte, sie zu berühren. Je länger das anhielt, desto verzweifelter wollte sie seine Hände auf ihrem Körper spüren.
    Er brach den Kuss ab, und sie schaute ihn an.
    »Lola, du bist so ein schönes Mädchen«, begann er. Dann sah sie es. Die Lust mit einer Pein, die sich in seinen Augen widerspiegelte. Einmal die Begierde und zum anderen den Selbsthass. Er wollte sie zwar haben - das verriet die Schwellung in seiner Hose -, aber er würde sie nicht zu mehr überreden. Wenn, dann musste das von ihr kommen.
    Als sie anfing, ihn zu küssen, legte sie seine Hände auf ihren Körper. Sie schob sie an die Stellen, wo sie sie spüren wollte - auf ihre Brüste. Ihr stockte der Atem, als er ihre gespannten Nippel unter BH und dünnem T-Shirt zu pressen begann.
    Sie schob eine seiner Hände unter das T-Shirt, dann hakte sie den BH auf, damit sie seine Hände auf nackter Haut fühlen konnte.
    Sie führte seine Finger zu ihren Nippeln, und er zog sie lang und quetschte sie. Laut hörbar stieß sie die Luft aus. Die Sensationen gingen sofort hinunter zu ihrer immer nasser werdenden Pussy. Rasch zog sie sich das Shirt über den Kopf und führte seinen Kopf an ihre Brust. Langsam, fast scheu, begann er die harte Warze zu lecken. Seine Lippen nahmen sie auf und saugten sanft, während er die andere weiter mit den Fingern drückte und in die Länge zog. Lola konnte kaum still sitzen; sie rutschte von einer Backe auf die andere und seufzte und stöhnte.
    Sie musste ihn immer noch leiten. Einige Male hielt sie inne. Was dachte sie sich dabei? Das war Haileys Vater! Was war mit Haileys Mutter?
    Aber ihre Libido schob Gedanken dieser Art zur Seite und zwang sie, mit diesem tollkühnen Akt fortzufahren. Sie kam sich wie eine andere Person vor.
    Als er von der Hüfte aufwärts nackt war und sie nur noch ihr Höschen trug, fühlte sich ihr Körper an, als hätte man ihn an die Steckdose angeschlossen und wäre nun voll geladen. Sie brummte vor angestautem Verlangen. Auf ihr Drängen hin hatte er sie geküsst und liebkost, geleckt und die letzten Quadratzentimeter ihrer Haut blankgelegt.
    Es gab nur noch eine Stelle, die er nicht geküsst hatte. Und obwohl sie sich nichts sehnlicher wünschte und obwohl ihre Klitoris wie verrückt pochte, konnte sie sich nicht überwinden, ihn an diese Stelle zu führen.
    Stattdessen begann sie, seinen Gürtel zu öffnen. Sie wollte ihn aufschnallen, aber er hielt sie zurück. Und nun übernahm er - das erste und letzte Mal an diesem Tag - die Führung und kniete sich vor sie auf den Boden.
    Sie traute sich kaum zu atmen, als er ihr Höschen über die Schenkel zog und ihr sauber rasiertes Geschlecht entblößte. Als sie den dunklen Fleck sah, den die Nässe auf dem Stoff hinterlassen hatte, brannten ihre Wangen vor Verlegenheit. Sie sah, dass ihm der dunkle Fleck auch aufgefallen war.
    Wortlos zog er ihre Hüften heran, sodass ihre Pussy auf dem Rand der Couch lag. Sanft teilte er ihre Schenkel. Vor lauter Verlegenheit über ihre Nässe hätte sie ihn am liebsten zurückgestoßen. Fast.
    Aber dann strich er mit den Daumen über ihre Labien und zog sie behutsam auseinander. Sein Kopf beugte sich hinunter. Sie fühlte seinen warmen Atem. Er tauchte die Zunge tief in ihren Brunnen, schleckte den glitschigen Honig heraus und strich ihn über die Klitoris.
    Ihr Kopf konnte nur einsilbige Gedanken fassen. Gut. Gut. Oh. Wie. Gut.
    Sie hob die Füße an und spreizte sie weiter. Dadurch öffnete sie sich noch mehr, und seine Zunge konnte tiefer eindringen. Ihre Klitoris zuckte nach dem einstündigen Vorspiel; ihre ganzen Nervenenden schienen sich in der kleinen harten Knospe gesammelt zu haben. Jetzt strich seine nasse Zunge darüber, hin und her, vor und zurück.
    »Oh, wunderbar, ja, ja, oh, ja«, keuchte sie und grub ihre Finger in die Couch. Ihr war nur vage bewusst, dass diese Rufe von ihr kamen; sie hätten auch von einem Herzpatienten ausgestoßen werden können. Aber sie konnte sich nicht kontrollieren. Seine Zunge! Oh, Himmel! Sie wischte immer flotter über die Klitoris, und dann leckte sie immer härter, oh, verdammt, sie würde jeden Moment kommen.
    Sie hatte bisher einen Orgasmus nur von eigener Hand erlebt. Und jetzt, als er von seiner starken Zunge herbeigeführt wurde, konnte sie mit der Wucht der Gefühle zuerst nichts anfangen. Sie schrie auf, und ihr Körper wand sich so heftig, dass er sie festhalten musste, eine Hand auf jeder Hüfte, während er weiter leckte und

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