Affären
komme.«
Ihre Brüste hoben und senkten sich, und das Geräusch des Blutes, das durch ihre Adern pumpte, füllte ihre Ohren. Allmählich fand sie aus ihrer Trance zurück, in der sie sich während ihrer Phantasie gefangen hatte. Sie schaute ihn an, sah seinen einsatzbereiten Schwanz und bemerkte seinen flachen Atem. Seine Arme und Beine zerrten an den Fesseln.
»Komm her«, sagte er, und es kam als tiefes, gefährliches Grunzen heraus.
Sie ging langsam auf ihn zu und achtete darauf, dass sie seinen Schaft nicht berührte, als sie sich zu ihm auf den Schoß setzte. »Hast du schon mal versucht, zu diesem Zeitpunkt ganz langsam zu machen?« Sie fuhr mit ihren Fingern durch seine Haare und hielt sein Gesicht, damit sie ihm in die Augen sehen konnte. Sie flüsterte: »Weißt du, wie schwer es ist, wenn du dich schon so lange zurückgehalten hast? Du gierst danach, dich schneller zu streicheln, damit du endlich deinen Höhepunkt erlebst.« Er schluckte hart, und sie lächelte verführerisch. »Weißt du, um wie viele Male es intensiver ist, wenn du dann endlich kommst?« Sie küsste ihn, steckte die Zunge tief in seinen Mund, und ihre Hände strichen über seinen Brustkorb und zwickten in seine Brustwarzen.
Sie zog sich zurück, und er schaute hinunter auf seine gefesselten Gliedmaßen. Sie sah, dass er langsam begriff - dies war nicht eine weitere Phantasie, sondern Information. Eine Andeutung dessen, was noch kommen würde. Trotzdem fragte er: »Was machst du jetzt?« Ein flüchtiger Kuss, dann griff sie nach ihrer Tasche.
»Ich dachte, wir erhöhen den Spaß noch«, sagte sie. Aus ihrer Tasche holte sie zwei Würfel heraus. »Ich werfe die Würfel«, erklärte sie auf dem Weg zu ihm, dann kniete sie sich, ihr Kopf nur wenige Zentimeter von seinem harten zuckenden Fleischstab entfernt. »Die Zahlen geben an, wie oft ich dich auf Touren bringe und dann aufhöre, bevor ich dich kommen lasse - in meinen Mund.«
Der Blick in seinen Augen zeigte seine Qualen, und sie fühlte, wie sich ihre Pussy zusammenzog und feucht wurde. Er öffnete den Mund, um zu protestieren, aber sie erhob sich rasch und küsste ihn wieder. »Baby, ich träume schon seit langem davon, dich zu blasen. Ich will dafür sorgen, dass du so lange wie möglich durchhältst.«
Er lächelte. »Wie wäre es, wenn du nur einen Würfel benutzt?«
Aber sie reagierte mit einem tadelnden Blick. »Ich habe noch einen dritten Würfel in der Tasche, wenn du weiter protestierst.« Sie hielt die Würfel an seinen Mund. »Warum bläst du nicht drauf? Das soll Glück bringen.«
»Warum machst du das nicht?«, sagte er. Sie lächelte, blies auf die Würfel und ließ sie rollen.
Er schloss die Augen und schluckte. Es schien, dass er irgendwie wusste, was er sehen würde.
Zwei Sechsen.
»Zwölf«, sagte sie seufzend, aber ihre Augen strahlten. Sie kniete sich zwischen seine Beine und grinste zu ihm hoch. Teuflisch. Aber als sie seinen Penis sanft in die Hand nahm und er gleich bei der ersten Berührung aufstöhnte, verschwand das Grinsen. Sie nahm ihn das erste Mal in den Mund, fast die Lieblingsszene ihrer Phantasie. Fast. Da alle ihre Phantasien jetzt realisiert wurden, ging sie langsam vor. Sie wollte jeden Moment auskosten.
Sie starrte auf die Eichel. Die Haut war gespannt und glänzte kirschfarben. Noch einmal schaute sie zu ihm hoch, leckte sich die Lippen und beugte sich wieder über sein empfindliches Fleisch. Er grunzte laut, als er ihre heißen feuchten Lippen spürte. Sie strich mit der Zunge um die Eichel, herum und herum, vier Mal, ehe sie seine ganze Länge in den Mund nahm.
Die Eichel schlug an ihrer Kehle an, und Lola hörte ihn stöhnen, während sie von Minute zu Minute immer nasser wurde. Plötzlich war sie nicht mehr sicher, ob sie die zwölf Male durchstehen würde, ohne aufzuspringen, über ihn zu grätschen und ihn hart zu reiten.
Sie blickte hoch. »Du musst mir sagen, wenn du nahe dran bist, damit ich rechtzeitig aufhöre.« Er nickte. »Wenn du vor dem zwölften Mal kommst, hast du die Folgen für diese Ungehörigkeit zu tragen.« Sie zwinkerte ihm zu, dann begab sie sich wieder an die Arbeit.
Sie saugte kräftig und senkte und hob den Kopf, während sie mit einer Hand seine Hoden drückte. Wenn sein Stöhnen lauter wurde, hielt sie inne und fing dann an, mit der Zunge über die Eichel zu streicheln. Aber auch das erwies sich als zu gefährlich für ihn.
»Stopp!«, rief er, und sie hörte sofort auf. Sie gab ihm ein paar Momente
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