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Affären

Affären

Titel: Affären Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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zum Erholen, und er sagte: »Baby, das kann ich nicht zwölf Male hintereinander. Damit bringst du mich um. Schließe die Handschellen auf, damit ich dich ordentlich durchziehen kann. Du weißt selbst, dass du das willst.«
    Sie lächelte, und er schaute zu, als sie zwei Finger in ihre Pussy schob. Sie nahm sie heraus und stieß sie zwischen seine Lippen. Er atmete zuerst den vertrauten Geruch ein, dann erst öffnete er den Mund, um sie zu schmecken.
    »Ja, das weiß ich auch«, sagte sie. »Aber darauf zu warten, ist der größere Spaß. Das hast du mir selbst beigebracht.« Sie beugte sich wieder über seinen Schaft.
    Nach dem fünften Mal paffte und keuchte er, und an seinen Schläfen bildeten sich Schweißtropfen. Bei sieben Beinahe-Ergüssen begann er sie zu verfluchen. Nach dem neunten Mal ließ sie ihn im Mund, stellte aber jedes Blasen und Saugen ein, stattdessen erinnerte sie sich an eine Stelle zwischen Hoden und Anus, die sie sinnlich rieb, weil sie wusste, dass ihm das gefiel. Er bäumte sich auf und sackte dann rasch zusammen, weil er sonst zu kommen drohte.
    Er keuchte jedes Mal, wenn sie wieder ihren Mund über ihn stülpte. Es dauerte nicht mehr lange, bis er nun den kritischen Punkt erreichte. Die Eichel schwoll an und verfärbte sich purpurn. Sie fühlte einen harten Puls in der Hand, die ihn hielt, und ließ ihn schnell los.
    »Reiß dich zusammen«, befahl sie. »Nur noch einmal, dann hast du es geschafft.«
    Offenbar hatte er sie nicht verstanden. »Ich kann jetzt kommen?«, fragte er, Flehen in den Augen.
    »Nur noch einmal, dann kannst du kommen«, sagte sie entschlossen.
    »Oh, Himmel.« Er stöhnte sofort, als sie ihn wieder in den Mund nahm. »Hör auf!« Sein ganzer Körper wurde jetzt geschüttelt, er war verschwitzt und zitterte vor Anstrengung, sich zurückhalten zu müssen.
    »Jetzt kannst du kommen.« Sie wartete einen Moment. Und diesmal, als sie ihn wieder mit dem Mund zu streicheln begann, ging sie viel langsamer vor. Oh, so viel langsamer.
    »Oh, oh, oh, Baby, oh, bitte. Ich habe so lange durchgehalten, jetzt kannst du doch ein bisschen schneller machen.« Aber sie setzte das langsame Tempo fort und übte leichten Druck auf den Damm aus.
    Nach etwa einer Minute - sie war sicher, dass es sich für ihn wie eine kleine Ewigkeit anfühlte - begann sein Körper unkontrolliert zu zucken.
    »Oh, ja, jetzt kommt es ... oh, Baby ... oh, du raffiniertes Luder, du kleine Schlampe ... ich komme.«
    Trotzdem behielt sie die langsame Gangart bei und labte sich an seinen frechen Worten; sie gaben ihr das Gefühl von Macht. Als die erste orgasmische Welle über ihm zusammenschlug, hörte sie nicht auf; sie ließ seine Frucht in ihren Mund fließen. Er war absolut still, wie gelähmt.
    Als die nächste Welle heranrauschte, schrie er auf, es war ein animalischer Schrei, den er nicht hatte kontrollieren können. Sein Körper zuckte gewaltig.
    Sie wusste, dass die Intensität der Zuckungen die Belohnung für sein langes Aushalten war, und sie strahlte in dem Bewusstsein, dass sie ihm diese ungewöhnliche Lust verschafft hatte. Die ganze Zeit streichelte sie seinen Schaft, um die letzten Tropfen herauszuholen.
    Als er fertig war, abgeschlafft, ausgelaugt und abgesaugt, schloss sie seine Handschellen auf, schnallte die Gürtel ab und führte ihn zum Bett. Sie hatten beide einen zittrigen Gang und fielen zusammen aufs Bett. Sie hatte sich eine Stunde lang ausschließlich auf seine Lust konzentriert, und jetzt war sie sich dringend bewusst, wie scharf sie geworden war.
    Nachdem sie sich minutenlang geküsst und geherzt hatten, langte er nach unten, und zum ersten Mal glitt sein Finger über ihre Klitoris und in ihre Pussy. Sie schnappte nach Luft, als ihre hungrige Mitte endlich berührt und gestreichelt wurde, und dann begann sie zu stöhnen, als sein Finger tief in sie eindrang. Sie war eine glitschige Schneise. »Du bist klatschnass«, grunzte er und küsste sie wieder.
    »Ja, das spüre ich auch ...« Sie schaute nach unten und sah seinen schlaffen Penis, der sich nur langsam erholte.
    »Ich glaube, ich kann dir auf eine andere Art helfen.« Er lächelte sie an und saugte seinen nassen Finger in den Mund. Sie dachte an seinen Kopf zwischen ihren Beinen und erinnerte sich, wie gut er mit der Zunge umgehen konnte. Ihre Pussy begann härter zu pulsieren. Dann stieg er aus dem Bett. »Wohin gehst du?«, fragte sie voller Panik. »Ich hole die Handschellen«, antwortete er. »Rache ist

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