Affären
kann.«
»Ja, gut, Liebling«, rief ich und lachte zitternd. »Aber nur in deinen Träumen.«
Außer mir lachte niemand. Mandy legte eine Hand auf Jims Knie und nickte Charlie zu.
»Der alte Mann hat uns eine carte blanche gegeben, Natasha. Sollen wir seine Phantasie ausleben, damit ich endlich nicht mehr nach dir lechzen muss? Ich habe den ganzen Abend schon einen Ständer.« Charlie kam zu mir und nahm mein Gesicht in seine Hände. »Hör mit dem Unsinn auf. Sollen wir hinaufgehen?«
»Du bist es, der mit dem Unsinn aufhören soll«, schimpfte ich und inhalierte seinen Geruch. Ich zitterte wie ein Schulmädchen. »Mandy? Sage ihnen, sie sollen mit den dummen Scherzen aufhören.«
Mandy rieb mit ihrer Hand über Jims Bein, und mit den Fingern griff sie in seinen Schritt. Er hatte schon eine gewaltige Erektion. Sein kühler Blick, während Mandy nicht aufhörte, ihn zu reiben, war eine unglaubliche Herausforderung.
»Du kannst ruhig zur Sache kommen, Darling. Es ist kein Witz«, gurrte Mandy. »Schau mich nicht so entsetzt an. Wir haben seit Monaten unser Auge auf euch geworfen.«
»Jim?«, rief ich fast bettelnd, während Charlie mich auf die Füße zog. »Das ist doch nur ein Spiel, oder?«
»Hör zu, Liebe. Es ergibt keinen Sinn, dass ich Eifersucht vortäusche. Ich bin froh, dass alles offen liegt.« Jim streckte sich auf dem Sofa aus und spreizte seine Beine. »Warte nur. Du wirst sie bald schnurren hören.«
»Du und sie?« Mein Mund stand weit offen. Ich fühlte eine neue Eifersucht, als Mandy den Reißverschluss meines Mannes aufzog.
»Ach, Darling, das ist doch Schnee von gestern. Was glaubst du denn, was wir alles angestellt haben, um unsere langweiligen PTA-Treffen ein bisschen lebendiger zu gestalten?«
Mandy zwinkerte mir zu. Dann nahm sie den steifen Penis meines Mannes heraus, während sie mich dabei anschaute. Sie senkte den Kopf, schnellte die Zunge vor und begann genüsslich die Eichel zu lecken.
»Die einzige Regel ist, dass du es direkt hier treibst, damit ich alles sehen kann«, legte Jim fest und strich mit gespreizten Fingern durch Mandys blonde Haare. Dabei drückte er ihren Kopf tiefer auf seinen Schoß. »Ja, Charles. Ich will meine schöne Frau dabei sehen, wie sie es mit dir treibt.«
»Hörst du, Natasha? Dein Mann genießt es. Meine Frau auch. So pervers ist das gar nicht, oder?« Charlies Hände strichen tröstend und wärmend über meine Haut, während er sanft meinen Rücken drückte. »Willst du mich?«
»Ja.« Meine Stimme klang ächzend. »Himmel, ja!«
»Dann entspanne dich. Hör auf zu denken. Amanda hat gesagt, dass du völlig unkonventionell bist. Also zeige mir, wie sexy du sein kannst.«
Ich ließ mich rückwärts aufs Sofa fallen. Jims Stöhnen und das Schlürfen von Mandys Zunge erregten mich, und ich hörte den Wein noch in meinen Ohren tirilieren. Ja, ich wollte aufhören zu denken. Ich fühlte, wie Charlie das Kleid öffnete. Sofort schwollen meine Nippel an, sie drückten gegen den BH, und ich krümmte unwillkürlich den Rücken.
»Siehst du es, Jim?« Charlie strich über meine Brüste. »Willst du jetzt auch noch sehen, wie ich an den herrlichen Brüsten deiner Frau sauge?«
»Ja«, gab Jim stöhnend zurück. Ich drehte mich zu ihm und sah, dass er die Augen geschlossen hatte, während Mandy ihm einen blies.
»Sie sehen uns nicht mal an. Ich könnte dich wegtragen, und sie würden es nicht einmal bemerken«, flüsterte Charlie. Während er in meinen Mund drang, langte er unter mich und hakte meinen BH auf. Er zog die Körbchen von den Nippeln und lechzte vor Begierde. »Du gehörst mir, Natasha. Ich werde es dir immer wieder besorgen. Nicht bloß dieses eine Mal.«
Worte, nichts als Worte, dachte ich. Aber ich hörte sie trotzdem gern, und sie verbreiteten ihren Zauber. Ich fühlte mich wie Dornröschen - Version für Erwachsene.
»Sauge ihre Titten, Mann«, knurrte Jim und drückte Mandys Kopf noch fester in seinen Schritt.
»Ich wollte dir das Kleid schon vom Leib reißen, als ich gerade hereingekommen war«, murmelte Charlie, während er meine Brüste zusammendrückte. »Jetzt weiß ich, warum sie immer vermieden hat, dass wir uns begegnen. Sie wollte nicht, dass wir uns kennenlernen.«
»Hör auf zu schwätzen, Charlie«, rief Jim. »Zeig ihr, was dein Rohr drauf hat.«
Jims Stimme klang brutal, und ein weiterer Erregungsschock floss durch mich hindurch.
»Mein Spanner von einem Mann kann verdammt noch mal warten«, zischte ich, hob mich
Weitere Kostenlose Bücher