Affären
an und küsste Charlie härter. Von seinen Lippen konnte ich nicht genug bekommen. Sie waren fest, wie Männerlippen sein sollten, und doch spürte ich eine Weichheit in ihnen, als ich sie mit meinen Küssen nässte. Ich konnte den Hafen schmecken und den Kaffee, und am liebsten hätte ich alles von ihm getrunken.
Aber der Rest von mir begann zu schmerzen. Seine Zunge, warm und glitschig, drang in meinen Mund, forschte und drückte. Meine Pussy war heiß und eng und wollte seinen Penis spüren, aber dafür war es noch zu früh. Ich wusste nicht, was ich mit mir anfangen sollte. Ich hatte vergessen, dass nur durch das sinnliche Lecken eines Mundes ungezügelte Wildheit in mir ausgelöst werden kann.
Ich griff an seine Hüften und versuchte, meine Finger unter den Bund seiner Jeans zu schieben, um ihn näher an mich heranzuziehen, aber da hörte er auf, mich zu küssen, und ließ seine Zunge über meinen Hals wandern und hinunter zu den Brüsten. Ich stöhnte laut auf.
Jim und Mandy würden mich hören können, aber das war mir nicht nur egal, ich wollte sogar, dass sie mich sahen und hörten. Ich drückte meine Brüste heraus und wusste, wie gut sie im Feuerschein aussehen würden, schwer und rund, die Nippel geschwollen wie Beeren, und ich hielt sie ihm an, als wollte ich sie anbieten.
Sie hüpften im Takt meines Herzschlags und klopften mit dem Drang, gestreichelt und gesaugt zu werden.
»Deine Frau ist geil, nicht wahr, Jim? Schau nur, wie steif und rot ihre Nippel sind. Du musst viele Stunden mit ihnen gespielt haben. Himmel, sind sie köstlich!«
Charlie lachte, hob meine Brüste an seinen Mund und wischte mit den Lippen darüber. Ich drückte sie ihm fester ins Gesicht, denn ich wollte, dass er an ihnen saugte. Aber er ließ mich auf den Rücken fallen und hielt mich dort mit einer Hand fest. »Soll ich ihr zeigen, was sie bekommt?«
»Mach nur, wenn dein schmutziges Reden dir hilft«, knurrte Jim, die Augen immer noch geschlossen, weg in seiner eigenen Welt. Und natürlich in Mandys Blaswelt.
Charlie öffnete seine Jeans. Er trug enge schwarze trunks, die wie eine Badehose fest um Hoden und Schaft lagen. Meine Pussy zuckte, und seine Schwanzspitze schob sich über den Bund der kurzen Hose.
Ich versuchte, meine Beine um ihn zu schlingen, aber er hob sich höher von mir weg und schälte langsam Pullover und Hemd ab. Je mehr nackte Haut ich von Schulter, Brustkorb und Bauch sah, desto mehr schüttelte ich mich vor Lust, nur um gleich darauf daran erinnert zu werden, dass all das Mandy gehört. Sie konnte über diesen herrlichen maskulinen Körper verfügen. Sie hatte ihn seit vielen Jahren berührt, und er hatte sie viele Male genommen, besessen.
Mir hatte sie gesagt, dass er im Bett nichts taugte.
Auf dem anderen Ende des Sofas sah ich, wie sie Jim auf den Rücken drückte und über ihm kniete. Sein Kopf war zur Seite geneigt; jetzt schaute er direkt zu mir. Mandy zog ihren dicken Wollpullover aus, und ihre nackten Brüste baumelten vor Jims Gesicht. Sie begann sich langsam über Jims Schaft zu senken, ließ ihre silbernen Haare hin und her schwingen und schaute zu, wie ihre Höhle ihn verschluckte.
»Gib's mir, Charlie«, raunte ich und rutschte näher, damit ich an seine trunks heranreichte. Ich riss sie nach unten, und mein Herz schlug irgendwo in meiner Kehle. Ja, da war er, der Schaft, der aus seiner Hose schoss, heiß und hart und mit seinem eigenen Rhythmus zuckend.
»Was glaubst du, Jim? Ist er einsatzbereit? Sie geifert jetzt danach. Soll ich es ihr geben, oder soll ich sie noch eine Weile zappeln lassen?«
»Bastard! Warum kannst du ihn nicht herauslassen?« Ich holte mit einer Hand aus und kratzte sein Gesicht.
Charlie hielt mein Handgelenk fest. »Du folgst nicht den Regeln des Spiels, Natasha. Er schaut zu, und er gibt die Anweisungen, okay? Entweder so oder gar nicht, dann gehen wir eben alle nach Hause.«
»Verdammt albernes Spiel.«
Er hielt meine Arme über meinem Kopf fest, damit ich ihn nicht mehr kratzen konnte, dann biss er hart in meine Nippel. Ich musste aufschreien und vergaß meine Wut, während der Schmerz sich in Lust verwandelte und mich zum Schweigen brachte. Er zwickte eine Warze und biss in die andere, und ich konnte nur an seine Zunge denken, die mich neckte und leckte, bis die Nippel starr standen. Sie brannten nach ihm, sie sehnten sich nach seinem Saugen und nach den Schmerzen, die er ihnen zufügte.
Ich schämte mich, weil mein Mann miterleben konnte, wie ich
Weitere Kostenlose Bücher