Affären
mich unter Charlies Mund wand, und wie ich meine Brüste in sein Gesicht drückte. Ich wollte meine Pussy mit seinem Schwanz füllen, aber je mehr ich trat und drückte, desto mehr hielt er sich von den Stellen zurück, die er berühren sollte.
»Verdammt, du sollst es meiner Frau besorgen«, knurrte Jim. »Besorge es ihr ordentlich, sonst zeige ich dir, wie es geht.«
Mein zurückhaltender, fauler Kerl schrie jetzt lauter, vielleicht weil Mandy ihn schneller ritt. Ihr Po spannte sich, während sie sich seinen Schaft einverleibte. Ihre Fingernägel gruben sich in ihre Backen, dann wuchs sie auf ihm, ehe sie sich voll auf ihn fallen ließ. Wir waren beide übers Ziel hinausgeschossen. Niemand konnte den Partnertausch jetzt noch verhindern.
Aber seine Wut feuerte mich an. Ich hob mich hoch zu Charlie und leckte gierig meine Lippen. Dann ließ ich den Kopf in den Nacken fallen und gab mich meiner Glückseligkeit hin. Seine Männlichkeit federte und hüpfte, stieß an und schob sich an meinem Schenkel hoch.
Ich schlang meine Beine um ihn und blieb wie eine Klette an ihm hängen. Ich neigte mich zur Seite, sodass seine Hoden gegen meine geschwollenen Pussylippen klatschten. Als der Schaft gegen die Spalte stieß, wurde er mit klebrigen Küssen empfangen, dann ließ sich meine Klitoris sehen, die zu brennen und zu kribbeln begann. Ich rieb mich gegen ihn, ganz verzweifelt, weil ich das Jucken mit dem Kratzen vertreiben wollte.
Er ließ von meinen Brüsten ab und stützte sich auf seine kräftigen Arme. Es gab zu viel Luft und zu viel Platz zwischen unseren Körpern. Durch den Platz konnte ich das brennende Feuer des Kamins sehen und Mandy, die immer noch auf dem Schaft meines Mannes rockte. Sie war dabei zu entdecken, wie lange er durchhalten konnte. Es gab einen Weg, ihn explosionsartig zum Kommen zu bringen - und ja, sie hatte ihn gefunden.
Oder hatte sie ihn schon vorher gekannt? Sie streichelte seine Bälle mit einer Hand, und während ich zusah, streckte sie einen Finger aus und umkreiste damit Jims Anus. Sie drückte gegen die muskulöse Öffnung, kitzelte sie mit dem Fingernagel, stieß den Finger hinein und ließ ihn wieder hinausgleiten.
»Das haben sie schon vorher getan«, murmelte Charlie, der auch zuschaute. »Man sieht es ihnen an.«
Mandy stieß den Finger jetzt voller Gewalt in die hintere Öffnung, und Jim zuckte plötzlich und hob sie mit seiner unerwarteten Kraft fast zur Hälfte von seinem Schaft, aber dann sackte sie zurück. Sie bäumte sich auf und schob einen zweiten Finger in seinen Anus. Während sie ihn wuchtig mit den Fingern nahm, schwangen ihre Brüste wie bei einer Stripperin, bis sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Sein Kopf fiel zurück, und Mandy brach auf seiner Brust zusammen und vergaß für den Moment, dass sie ja zuschauen sollten.
Charlie legte eine Pause ein und wartete, bis sich das andere Paar beruhigt hatte. Dann schaute er mich an.
»Bereit?«
Ich zog ihn näher und versuchte, wieder in Stimmung zu kommen. Ich konnte seinen schweren warmen Körper fühlen. Seine Ellenbogen zitterten von der Mühe, mich mit seinem Körper nicht zu zerquetschen, aber als er mich wieder küsste und mein Körper schmolz und ich im Sofa versank, da fühlte ich endlich die warme Spitze seines schönen Schafts.
»Sie sagt, dass du wie ein Engländer vögelst. Wie vögelt also ein Engländer?«
Er wusste nicht, wovon ich sprach, aber er lächelte und schob den Schaft langsam in mich ein, zunächst die ersten Zentimeter, dann stoppte er, schob sich tiefer und hielt wieder inne. Er trieb mich wild vor Begierde. Ich schnappte nach ihm, aber er blieb bei der schrecklichen quälenden Methode. Ich wimmerte und schüttelte mich.
Ich konnte Jim und Mandy auf dem Sofa hören, wie sie herumrutschten, seufzten und sich räusperten, wie sie ihre Kleidung wieder richteten, die Reißverschlüsse hochzogen und die Gläser neu füllten.
»Denk dran, Charles, es ist nur dieses eine Mal«, sagte Mandy plötzlich in die knisternde Stille. »Wenn wir wieder zu Hause sind, hat es dieses Wochenende nie gegeben.«
»Halt deinen Mund, du Hexe«, murmelte er und holte weit mit den Hüften aus.
»Oh, verdammt, sie tun es tatsächlich!« Vor Aufregung quietschte Jims Stimme. »Ich glaub's nicht! Sie werden es vor meinen Augen tun! Das ist ja so unglaublich schmutzig!«
»Wir treiben es schon die ganze Zeit, Jim. Hast du das nicht geahnt?«
Ich sah Charlie an. Wenn ich jetzt nur eine Sekunde zögerte, würde
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