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Al Wheeler und die Flotte Biene

Al Wheeler und die Flotte Biene

Titel: Al Wheeler und die Flotte Biene Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carter Brown
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werde ich Ihnen erst
glauben, nachdem ich das Haus durchsucht habe«, sagte ich.
    »Das ist doch lächerlich!« Sie
gewann ihre Selbstsicherheit zurück. »Ich werde die Polizei rufen.«
    »Das würde Edward nicht zusagen.«
    »Dann rufe ich ihn an.«
    »Das würde ich nicht tun.«
    »Warum nicht?«
    »Weil mir das nicht zusagen
würde«, erklärte ich rundheraus. »Hören Sie, Lady, ich habe keine Lust, Sie
herumzuschubsen. Also tun Sie, was man Ihnen sagt.«
    »Ich muß mir das nicht gefallen
lassen!« rief sie. »Ich werde sofort Edward anrufen.«
    Sie drehte mir den Rücken zu
und marschierte entschlossen in Richtung Wohnzimmer. Ich packte sie am Kragen
ihrer Bluse und zog kräftig daran. Es gab ein Geräusch, so als ob plötzlich
etwas risse, und dann hielt ich ihre Bluse in der Hand. Da sie darunter keinen
B.H. trug, stand sie von der Taille an aufwärts splitterfasernackt da. Sie
stieß einen verzweifelten Jammerlaut aus und rannte los. Ich holte sie nach
drei Schritten ein und rang ein bißchen mit ihr. Es hätte möglicherweise Spaß
machen können, nur versuchte sie dauernd, mich zwischen die Beine zu treten.
Schließlich hielt ich ihr die Hände hinter dem Rücken fest und schob sie eilig
ins Wohnzimmer, wo ich sie zwang, sich mit dem Gesicht nach unten auf die große
Couch zu legen. Danach setzte ich mich eine Weile auf sie, um zu überlegen, was
als nächstes zu tun wäre. Ihr Hinterteil wand sich unter meinem Gewicht, und
auch das hätte eigentlich Spaß machen können. Ich fuhr ihr mit den Fingern
einer Hand durchs Haar und zerzauste es ausgiebig, während ich weiter
nachdachte. Sie gab einen von Wut und Frustration erfüllten Schluchzer von sich
und entspannte sich dann plötzlich.
    »Lassen Sie mich aufstehen«,
sagte sie mit erstickter Stimme.
    »Wenn Sie das Telefon benutzen,
wird Sloan wütend auf mich sein«, erklärte ich. »Also kann ich Sie nicht
aufstehen lassen.«
    »Sie können nicht für alle
Ewigkeit auf mir sitzenbleiben!«
    »Das stimmt«, gab ich zu. »Ich
möchte mich auch gern im Haus umsehen, aber ich kann mich kaum darauf
verlassen, daß Sie in meiner Abwesenheit nicht telefonieren. Ich habe da
wirklich ein höllisches Problem.«
    Ich hüpfte ein paarmal auf
ihrem Hinterteil auf und ab, und sie wimmerte verzweifelt.
    »Seien Sie still«, sagte ich. »Das
stört meine Konzentration.«
    Mir war es völlig egal, ob sie
Sloan anrief oder nicht, aber keinesfalls wollte ich, daß sie sich mit dem Büro
des Sheriffs in Verbindung setzte und dabei meinen Namen erwähnte. Ebensowenig wollte ich sie durch das ganze Haus hindurch
hinter mir herzerren. Dann fiel mir eine einfache und überaus vernünftige
Lösung ein. Ich zog meinen Gürtel aus, kreuzte ihre Arme hinter ihrem Rücken
und fesselte sie gründlich. Als ich aufgestanden war, unternahm sie’einen heftigen Versuch, sich umzudrehen, und fiel dabei
von der Couch. Ihr Hinterteil schlug auf dem Boden auf, und sie kreischte
erneut.
    »Ich möchte jetzt das Haus
durchsuchen«, erklärte ich. »Ich werde bald zurück sein, vielleicht gehe ich
aber auch, ohne Sie noch einmal zu belästigen.«
    »Wagen Sie ja nicht, mich so
zurückzulassen!«
    Sie unternahm einen weiteren
verzweifelten Versuch und schaffte es, auf die Knie zu gelangen. Ihre kleinen,
aber perfekt geformten Brüste hüpften unter der Anstrengung, als es ihr gelang,
aufzustehen. Einen Augenblick lang stand sie mir gegenüber, starrte mich böse
an, und ihr Gesicht war gerötet. Dann stieß sie plötzlich mit dem rechten Fuß
zu, in Richtung zwischen meine Beine. Es gelang mir gerade noch im Bruchteil
einer Sekunde, eine häßliche Verletzung zu vermeiden,
und statt dessen ihren Fuß zu packen. Ein schneller Ruck, und sie lag flach auf
dem Boden, wobei sie noch lauter kreischte als zuvor. Ich überlegte, daß ihr
diese tollen Schuhe möglicherweise zu Kopf gestiegen waren, zog sie ihr aus und
warf sie durchs Zimmer. Zum Teufel, dachte ich, wovor sollte ich jetzt
haltmachen? Ich zog den Reißverschluß ihrer Hose auf,
streifte sie über ihre langen, wohlgeformten Beine hinab und schleuderte sie in
Richtung der Schuhe.
    Die Lady trug ein rotes Höschen
mit chicen, schwarzen Spitzen umsäumt, das ganz reizend aussah. Ich zog es bis
zu ihren Knieen hinunter und beließ es dabei. Ohne
Zweifel handelte es sich um eine echte Blondine, Ihr Schamhaar war von einem
zarten Honigblond und bedeckte einen sehr ausgeprägten Venushügel. Ich warf
einen langanhaltenden Blick darauf, während

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