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Al Wheeler und die Millionärstochter

Al Wheeler und die Millionärstochter

Titel: Al Wheeler und die Millionärstochter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carter Brown
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Abendessen, und der
Wein war ausgezeichnet.« Sie kicherte unvermittelt. »Ich fürchte, ich habe ihn
ein bißchen zu sehr genossen, weil ich plötzlich alle Hemmungen verloren habe.«
    »Ich werde Ihnen später dabei
helfen, sie wiederzufinden«, versprach ich. »Im Augenblick gieße ich uns erst
mal was zu trinken ein.«
    »Wo bewahren Sie denn nun
eigentlich alles auf?«
    »Was?«
    »Ihren Revolver, die
Dienstmarke, die Handschellen und all das Zeug.«
    »In der obersten
Kommodenschublade«, sagte ich. »Aber spielen Sie nicht mit der Waffe herum. Sie
könnte losgehen und Sie umbringen.«
    »Bestimmt nicht«, versprach
sie.
    Ich sah ihr nach, als sie im
Schlafzimmer verschwand und sorgfältig die Tür hinter sich schloß. Ob sie
wirklich eine Macke hatte? überlegte ich flüchtig. Aber schöne Verrückte sind
das Beste, was einem geboten werden kann. Ich ging in die Küche hinaus und goß
ohne Eile die Gläser voll, denn wenn sie den Umgang mit einem Revolver reizvoll
fand — er war, nebenbei bemerkt, nicht geladen — , so war das okay, was mich
betraf. Schließlich trug ich die Drinks ins Wohnzimmer und stellte fest, daß es
noch immer leer war. Ich stellte die Gläser auf den Tisch, ging zur
Schlafzimmertür und klopfte.
    »Die Drinks sind serviert«,
sagte ich. »Kommen Sie heraus und bedienen Sie sich.«
    »Wagen Sie es ja nicht, Sie
Lüstling!« kreischte eine schrille Stimme im Zimmer innen.
    »Was denn?«
    »Wagen Sie ja nicht, hier
einzudringen und sich über ein armes, schutzloses Mädchen herzumachen, nur weil
Sie sich hinter Ihrer Dienstmarke verstecken können!«
    »Wovon zum Teufel reden Sie
eigentlich?«
    »Ich weiß, es ist sinnlos, wenn
ich mich wehre , aber ich werde mich wehren, das
verspreche ich Ihnen!« schrie die schrille Stimme.
    Ich öffnete die Tür und trat
ins Schlafzimmer. Ein komplett nacktes Mädchen lag ausgestreckt auf meinem
Bett, die Arme über dem Kopf, die Handgelenke mit Handschellen
aneinandergefesselt. Ich holte tief Luft, als ich ihren schönen Körper ansah.
Die vollen Brüste waren fest, die Brustwarzen zeichneten sich hart und deutlich
ab. Zwischen ihren weitgespreizten Schenkeln wucherte ein dichtes, glänzendes
Büschel schwarzen Schamhaars. Ihre Beine waren lang, schlank und hatten schmale
Knöchel.
    »Ich habe mich gewehrt«, sagte
Josie atemlos. »Aber ich wollte nicht schreien, um Ihre Nachbarn nicht zu
stören.«
    »Das ist sehr rücksichtsvoll von
Ihnen«, versicherte ich.
    Ich ließ mich neben ihr auf dem
Bett nieder, legte meine Hand auf ihr Knie und ließ sie langsam auf der
Innenseite ihres Schenkels nach oben streichen.
    »Oh, Sie Bestie«, sagte sie genußvoll . »Sie dreckiger Faschistenbulle! Sie werden mich
vergewaltigen, nicht wahr? Nur weil ich Ihnen auf Gnade und Ungnade
ausgeliefert und völlig wehrlos bin.«
    »Sie haben vollkommen recht«,
sagte ich heiter. »Ich werde Sie unbegrenzt vergewaltigen.«
    »Oh, Sie Ungeheuer!« Sie stieß
unwillkürlich einen spitzen Schrei aus, als meine Finger sie zu liebkosen
begannen.« Aber eines noch, bevor Sie anfangen, Sie unaussprechliches Schwein!«
    »Was denn?«
    »Könnten Sie bitte die
Handschellen in Ordnung bringen?« fragte sie mit Kleinmädchenstimme. »Ich
konnte nur die eine Hand fesseln, und es würde nicht echt wirken, wenn nicht
beide gefesselt wären!«

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