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Aleksandr - Mafia Lover

Aleksandr - Mafia Lover

Titel: Aleksandr - Mafia Lover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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gehen«, bettelte sie.
    Ein weiteres Mal fasste er an ihre Brüste, massierte und streichelte die wohlgeformten Hügel.
    Anastasia wagte sich nicht, seine Hände noch mal wegzuschieben, allerdings wurde sie hysterischer. Anschließend zog er sich zurück, dabei schmunzelte er. »Das ist noch nicht so schlimm.« »Ich will nach Hause.« Diesen Satz wiederholte Anastasia, während seine Fingerspitzen ihre Oberschenkel entlangglitten. Sie zitterte, wie Espenlaub.
    Seine Finger fuhren unter ihr Kleid und hoch auf ihren Bauch. Sie versuchte, sich von ihm wegzudrehen, weshalb er ihren Schenkel fester umfasste. Anastasia wimmerte auf, dann legte sie sich wieder auf den Rücken. »Ich will das nicht.«
    »Willst du, mich lieber verärgern, Nastja?«, fragte er.
    »Ich will nach Hause«, schrie sie schließlich verzweifelt.
    Seine Finger glitten in ihren Schritt. »Nastja!«
    »Lass mich nach Hause. Bitte, ich flehe dich an«, flennte sie, dabei wand sie sich unter seiner Hand.
    Er verkrallte sich in ihrem Slip. »Nachdem ich habe, was ich will.«
    »Dann bring es endlich hinter dich und lass mich danach gehen.«
    Er zog ihr Höschen herunter, während sie die Augen zukniff.
    Anastasia versuchte, an eine schönere Situation zu denken. Sie bemühte sich vorzustellen, dass sie diesen Mann liebte, dass sie mit ihrem Partner ihr erstes Mal erleben würde. Aleksandr schob ihr Kleid nach oben und presste ihre Beine auseinander. Sie gaben sofort nach, weil Nastja sie locker ließ.
    ‚ Ob ich ihm sagen soll, dass ich noch Jungfrau bin‘ , fragte sie sich. Dann hob sie ihren Kopf und sah, wie er seine Jeans öffnete und seinen Schwanz auspackte. Danach streichelte er mit seinen Fingerspitzen ihre Schamlippen entlang.
    Sie schnappte nach Luft und verkrampfte. »Ich … ich … ich habe noch nie«, sagte sie schnell, aufgeregt und verängstigt.
    Er rieb ihren Kitzler, da sie sich nicht sperrte, wollte er auch nicht, dass sie zu sehr litt. Dann sah er in ihre Iriden. »Du bist Jungfrau?«
    Sie nickte hektisch, während Tränen ihr die Sicht nahmen.
    Er beugte sich hinab und flüsterte: »Schließ die Augen und denk an was Schönes.«
    Anastasia schüttelte den Kopf, anschließend drehte sie ihn weg. Aleksandr fasst ihr Kinn und zwang sie, ihn anzusehen. Dabei versuchte er, in sie einzudringen. Nastja schrie und kniff die Lider zu. Dadurch verkrampfte sie nur weiter. Dann ließ er sein Becken kreisen. Er wollte sich Zeit lassen, um es voll auszukosten. Er zog seine Hand zurück und stützte sich links und rechts zu ihrem Haupt ab. Anastasia konnte ihn nicht anschauen. Ihr Blick hing an der Wand und ihre Tränen versiegten nicht. ‚Warum lässt er sich nur so viel Zeit? Schmerzen habe ich doch sowieso schon‘, dachte sie.
    Schließlich drang er tiefer in sie. Er wollte nur noch seinen Spaß haben.
    Sie biss die Zähne zusammen, abermals kniff sie die Augen zu. Er spürte den Widerstand und zog sich zurück. Sie wimmerte, aber es war ihm egal. Aleksandr stieß auf einmal fest zu, weshalb sie schrie, und verharrte dann in ihr, damit sie sich daran gewöhnen konnte. Der plötzliche Schmerz betäubte sie beinahe.
    »Bring das endlich zu Ende«, flehte sie.
    Es störte ihn nicht mehr. Hemmungslos begann er, sie zu ficken, und sah sie dabei an. Sie sah gequält aus. Er hätte es bevorzugt, wenn sie dabei auch auf ihre Kosten gekommen wäre. Anastasia öffnete die Augen, als sie den Kopf wieder drehte. Sie blickte starr zur Decke.
    ‚ Wie kann er das nur erregend finden‘, überlegte sie.
    Dann erbebte Aleksandrs ganzer Körper, allerdings mechanisch, weil sie unter ihm lag, wie ein Brett. Er zog sich aus ihr zurück und entlud sich über ihren Schamhügel.
    Anastasia atmete erleichtert auf, als es endlich vorbei war. Aleksandr stand auf. »Ich werde dich nach Hause bringen, … wir bekommen doch kein Problem, wenn ich dich wieder will?«
    Sie setzte sich auf, noch immer weinte sie und zog ihren Slip wieder an. Dann erhob sie sich und zupfte ihr Kleid zurecht. »Wieder?«, fragte sie leise, aber ängstlich.
    »Natürlich, wenn ich vor dir stehe, werde ich dich auch wieder wollen. Du wirst dich mir doch nicht widersetzen?«
    Anastasia schüttelte den Kopf und starrte den Boden an.
    Er grinste. Wusste er doch, dass ihr Handy ihm ihren Standort melden würde, sobald sie es wieder benutzte. Schließlich schlenderte er zur Tür. Anastasia stolperte ihm hinterher. Sie ächzte. Sicher hatte sie Schmerzen beim Gehen. Sie spürte, wie Blut und

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