Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Alle guten Dinge sind 2

Alle guten Dinge sind 2

Titel: Alle guten Dinge sind 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
Vom Netzwerk:
langsam um seinen harten Nacken, ihre Lippen legten sie sanft an sein Ohr und flüsterten „ich war dumm okay? Ach ja, und danke für die Blümchen.“ Heiß ließ sie ihre Zunge von seinem Ohr über seinen Hals zu seinem Mund lecken. Sofort saugte er ihre Lippen in sich hinein, seine Hand warf die Gänseblümchen mit Schwung über sein Rücken und sie landeten verstreut auf dem Bett. Sekunden später folgte ihnen auch James und er lag mit dem Rücken flach ausgestreckt auf dem Bett. Melissa knöpfte sein Hemd auf und knetete bedächtig seine glatte muskulöse Brust. Mit den Daumen streifte er die Träger des Nachthemds von ihren Schultern und ihre prallen Brüste baumelten vor seinen Augen, sein Mund wurde trocken. Er lechzte danach sie in den Mund zu nehmen, zärtlich hinein zu beißen und an ihnen zu lutschen bis sie dieses entzückende Stöhnen von sich gab.
    Sie waren wie ausgehungert aufeinander, sie wollten streicheln und gestreichelt werden, besitzen und besessen werden. Nichts ging ihnen schnell genug, sie wollten alles auf einmal haben, zur selben Zeit.
    Melissa öffnete seine Hose und sein mächtiges Glied sprang vorwitzig heraus, bereit sie zu erfüllen. Oh, wie liebte sie diesen seidenweichen Teil von ihm, der ihr solch süße Befriedigung schenken konnte. Ihre Lippen umschlossen ihn behutsam, während ihre Zunge ihn spielerisch neckte. Sie konnte James keuchen hören „Melissa......nein...sonst“ Seine Hände hielten sich an der Bettwäsche fest, verzweifelt versuchte er sein Verlangen zu unterdrücken um ihre Zärtlichkeiten noch länger genießen zu können, was aber ein sinnloses Unterfangen war, wie er resignierend feststellen mußte. Mit einem Stöhnen, das aus der Tiefe seines Leibes kam, erkannte er seine eigene Niederlage. Zu lange hatte er auf sie verzichten müssen, ein anderes Mal wollte er sich beherrschen, doch jetzt war die Lust zu groß um sie zu Verdrängen. Er warf sie behend auf den Rücken und war ihm nächsten Moment über ihr um augenblicklich in sie einzudringen. Die süße Schwere seines Gewichtes drückte sie auf die Matratze. Sein Kopf senkte sich auf ihren Busen um seine vorherigen Wünsche wahr werden zu lassen. Melissa glaubte vor Hitze zu vergehen die von ihrem Zentrum empor stieg. Ein Lavastrom, der nach mehreren tiefen Stößen in einer Welle zischend zu tausend Funken zerstob. Ein letztes Mal bohrte er sich in sie hinein um in einer wild zuckenden Ekstase zu versinken.
    Erschöpft küßte er sie auf den Mund, in ihren Haaren hingen die Gänseblümchen. „Du bist so wunderschön.“ Seine Finger strichen vorsichtig eine Locke aus ihrem Gesicht. „Komm aber nie wieder auf den Gedanken mich wegen einer solchen Dummheit von dir fernzuhalten.“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Sie war unendlich glücklich wieder in seinen Armen zu liegen.
     
     
     
     
     
     
     

Kapitel 32
     
    Melissa versuchte es vergeblich, doch so sehr sie sich auch dagegen wehrte, die Traurigkeit konnte sie nicht abschütteln. Fortwährend kämpfte sie gegen dieses Gefühl an, das ihr den Magen zu schnürte.
    Selbst James hatte zu ihr gesagt, daß sie nur noch eine Woche hatten. Insgeheim hatte sie jedoch gehofft, James würde auch nach ihrem Urlaub die Beziehung fortführen wollen. Wie dumm sie gewesen war. Sie machte ihm jedoch keine Vorwürfe mehr, sonder sich selbst. Deshalb versuchte sie ihren Gedanken zu entfliehen und beschäftigte sich ständig um nicht wieder ins Grübeln zu geraten. Die meiste Zeit verbrachte sie mit James oder den beiden Jungs und wenn sie allein war übte sie den Tanz.
    Charlotte und Henry waren mittlerweile abgereist. Der Abschied von dem älteren Ehepaar viel ihr schwer, sie waren ihr ans Herz gewachsen.
    „Ich hoffe wir werden dich beim nächsten Mal wieder sehen, meine liebe Melissa“ hatte Charlotte sie freundlich umarmt. Was hätte Melissa anderes darauf sagen sollen als „Das wäre nett“? Da James neben ihr gestanden hatte, konnte Melissa ihm bei diesen Worten nicht ins Gesicht sehen. Wie hatte er reagiert? Nein, eigentlich wollte sie es gar nicht wissen. Henry hatte ihr beim Händeschütteln ihren Oberarm tröstlich gestreichelt und leise zu ihr gesagt „Geben sie ihm noch etwas Zeit“. Verflixt noch mal, war ihr das denn so leicht anzusehen? Für Charlotte und Henry anscheinend schon und das Merkwürdige daran war, daß sie fest daran glaubten, James würde sich wirklich was aus ihr machen.
    Aber hatte nicht James zu Henry gesagt, er sei ein alter

Weitere Kostenlose Bücher