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Alle guten Dinge sind 2

Alle guten Dinge sind 2

Titel: Alle guten Dinge sind 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
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wurden nur knapp von zwei gerafften Stoffschalen bedeckt, die Träger daran waren mit Goldmünzen verziert, wie auch der Saum der weiten Pumphose. Die Hose ließ so gut wie alles von ihren ebenmäßigen Beinen sehen, da die Außenseiten nicht vernäht waren sonder sich bei jeder Bewegung öffneten und der Tüll um die Beine durchsichtig war. Die Pumphose lag auf ihren Hüften und ließ ihren weichen Bauch frei in dessen Mitte ihr entzückender Nabel zu sehen war. James schloß seinen Mund, als ihm klar wurde, wie dämlich er aussehen mußte, wenn er sie so anglotzte. Er schluckte hart.
    Verdammt noch mal ihm war wirklich die Spucke weggeblieben, dafür meldete sich sein Freund in der Hose aber um so mehr.
    Sie fing an sich langsam zu bewegen und drehte ihm den Rücken zu, so daß er diese zwei herrlichen Grübchen über ihrem süßen Hintern sehen konnte. Ihm war jetzt schon heiß und sie hatte noch nicht mal richtig angefangen zu tanzen. Ihre Hüften schwangen nun schnell im Rhythmus der Musik mit und als sie sich ihm wieder zuwendete , starrte er wie hypnotisiert auf diesen schönen Bauch, der wild hin und her schwang. Nun schüttelte sie ihren Oberkörper im Takt und seine Augen verschlangen ihren bebenden Busen. Nur das erregende Auf- und Abrollen ihres Bauches brachte seine Augen von diesem Anblick wieder zurück auf ihren Nabel. Sie drehte ihm wieder den Rücken zu und wackelte mit ihrem Po, daß ihm jetzt das Wasser im Munde zusammen lief. Ihre Hände und ihr Kopf hatte sie wirkungsvoll im Tanz mit eingesetzt, doch das Zentrum war ihr samtschimmernder Bauch. James rutschte immer tiefer in den Sessel, seine Hände klammerten sich an den Armlehnen fest und die Beule in seiner Hose war mittlerweile unübersehbar.
    Melissa konnte während des Tanzes gelassen sein Mienenspiel betrachten. Er hatte ihr kein einziges Mal in die Augen gesehen, er schien nur ihren Körper wahrzunehmen. Gütiger Gott, daß er so reagieren würde, wäre ihr nicht in den kühnsten Träumen eingefallen. Nabu hatte sie zwar auch immer voller Begierde angesehen, doch James......Da lag wahre Bewunderung in seinem Blick, abgesehen von dem Erstaunen und dieser Wollust, die aus all seinen Poren zu kriechen schien. Als er sie in ihrer Aufmachung zur Tür hereinkommen gesehen hatte, hatte sie eine unglaubliche Freude in seinen Augen bemerkt. Das war der Ausschlag für sie gewesen, diesen Tanz wirklich so zu tanzen, wie sie es sich ursprünglich vorgenommen hatte. Ihn bis an den Rand seiner Begierde zu tanzen.
    Nun schwang sie sich ihm im Einklang mit der Musik entgegen; er lag, sozusagen, jetzt in seinem Sessel. Sie ließ ihren Bauch dicht vor seinen Augen kreisen, schwenkte ihm ihre Hüfte unter seine geblähten Nasenflügel, um ihm dann wieder das sanfte Auf- und Niedergleiten ihres Bauches zu zeigen. Schweißperlen standen auf seiner hohen Stirn, sein Kiefer trat heftiger hervor wie sonst, da er verbissen seine Zähne zusammen preßte, langsam kniete sie vor ihm nieder, löste sein Finger, die sich krampfhaft am Sessel festhielten und zog ihn tanzend mit sich zu ihrem Bett. Dort ließ er sich willig aufs Bett plumpsen.
    Von seiner Umgebung schien er nichts wahrzunehmen und von dem was sie mit ihm tat, schien nichts zu ihm durchzudringen. Er wendete seine Augen nicht von ihrem Körper ab, der ihn ganz in seinen Bann geschlagen hatte.
    Sie öffnete ihr Oberteil und ließ es langsam zu Boden gleiten. Erst jetzt kroch sein Blick ruhig von ihrem Bauch über ihre nackten Brüste zu ihren Augen, um sie verwundert anzusehen. Als ob er sie fragen wollte, was er hier und sie da überhaupt machten. Sie setzte sich auf seinen Schoß und drückte sein Kopf gegen ihr Herz.
    „Ich hoffe, dir hat mein kleines Dankeschön gefallen?“ Sie war noch leicht außer Atem und er konnte ihren pochenden Herzschlag hören. Er umschlang sie fest mit beiden Armen und nuschelte zwischen ihren Brüsten. „Mir platzt gleich der Reißverschluß meiner Hose auf und du fragst mich, ob es mir gefallen hat?“ Er küßte sie auf das Brustbein. „Es war das Wundervollste und Sinnlichste, was ich je gesehen habe. Und ich freue mich, daß ich derjenige war, der das sehen durfte.“
    Voller Leidenschaft küßte er ihre Brüste, hielt abrupt inne und schaute ihr ernst in die Augen. „Wenn dich jemals ein anderer Mann so tanzen sieht, werde ich ihn umbringen.“ Ihr Herz setzte einen Schlag aus als sie ihn ansah und das sagen hörte. Er war todernst und wirkte auf einmal genauso

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