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Alle guten Dinge sind 2

Alle guten Dinge sind 2

Titel: Alle guten Dinge sind 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
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oder eher ein Wunschtraum von dir?
    Also ehrlich gesagt, wäre mir die Erfüllung meines Traumes im Bett lieber.
    Du gibst es also zu, daß du mit ihm....
    Mein Körper scheint mir da ja keine Wahl zu lassen.
    Anscheinend nicht nur dein Körper.
    Haha .
    Nein für heute hatte sie ihn und sich genug gereizt, sie würde sich in ein stilles Eck verziehen und noch ein ausgiebiges Sonnenbad nehmen.
    Es war nicht zu fassen, er begehrte sie wirklich so sehr, daß er nicht mal ihren Anblick im Bikini ertrug. Sie war maßlos darüber erstaunt und gleichzeitig glaubte sie vor Freude fast zu platzen.
    Oh Mann, ist das ein herrliches Gefühl.
    Es war schon lange her seit sie so etwas empfunden hatte. Ja viel zu lange.
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

Kapitel 18
     
    „Mein Traum ist wahr geworden.“ James Lippen waren mal wieder ganz nah an ihrem Ohr. Im Pool sanft treibend, wäre sie fast eingeschlafen und hatte ihn nicht ins Wasser kommen hören. Er stand direkt hinter ihr. Melissa stellte sich im Wasser auf und drehte sich zu ihm um. Sie konnte ihn nur anstarren, eigentlich wollte sie ihn nach diesem Traum fragen doch die Worte blieben in ihrem Hals stecken.
    Es mußte ganz einfach einen Gott geben, denn dieser Körper war überirdisch schön. Seine Haut hatte einen gleichmäßigen dunklen Goldton und viele kleine Wassertropfen die in der Sonne wie kleine Diamanten blitzten standen darauf. Seine glatte Brust war bereit, wie seine Schultern, man konnte jeden seiner mächtigen Muskelstränge erkennen, der Rest verschwand leider Gottes im Wasser. Seine Oberarme hatten enorme Ausmaße, sein Hals war ebenso kräftig, das Kinn war von dunklen Bartstoppeln bedeckt in denen das Wasser herunterlief. Der sinnliche Mund zeigte diese weißen Zähne, die schon an ihr geknabbert hatten und seine Augen, die sonst so strahlend blau waren, waren dunkel glänzend. Erst jetzt begriff sie, daß sich seine Augen immer dunkel verfärbten, wenn er sie begehrte, so wie jetzt.
    Heissa, seine Augen waren gestern Nacht genauso dunkel gewesen als er sich von dir verabschiedete. Das heißt......
    Sie konnte nicht mehr weiter denken, denn als sie sah wie er sein nasses Haar unbewußt lasziv mit einer Hand aus seiner Stirn strich und sich dabei seine Muskeln spielerisch mitbewegten, lief ihr das Wasser im Munde zusammen.
    Sie fing sich noch rechtzeitig bevor sie anfing zu sabbern wie ein Cocker Spaniel und es zu peinlich für sie wurde. „Welcher Traum? Das endlich mal jemand in deinem Pool hier schwimmt?“
    Melissa konnte nicht anders sie mußte ihn immer noch anglotzen. Er kam näher, ging in die Knie, damit sie auf gleicher Augenhöhe waren, denn sie reichte ihm gerade bis zum Kinn. „Nein, der Traum von einer schönen Nixe in meinem Pool.“ Er kam noch näher und Melissa wich nach hinten aus, bis ihr Rücken an die kalte Wand stieß. Dort wurde das Wasser niedriger und ihre Brüste, die vom Bikinioberteil appetitlich nach oben und zusammen gedrückt wurden, so daß man glaubte sie sprängen jeden Moment heraus, kamen nun zum Vorschein. James, der das aus nächster Nähe beobachten konnte, zog scharf die Luft ein. Er stand zu voller Größe auf und sie mußte den Kopf in den Nacken legen um ihm in die Augen zuschauen. Aber zuvor hatte sie diesen wundervollen Bauch aus dem Wasser gleiten sehen müssen. OH – ja! Seine Brust hatte nicht zu viel von seinem Bauch versprochen. Er war perfekt: hart, glatt, flach und jeder einzelne Muskel sichtbar.
    Unwillkürlich fuhr sich Melissa mit ihrer Zunge über die Lippen und mußte ihre Arme auf den Beckenrand legen um sich festzuhalten. Ihr Verlangen mit den Fingern über diesen Körper zu gleiten war fast nicht zu bändigen.
    Seine Augen saugten sich an ihren vorgereckten Brüsten fest und wären ihre Brustwarzen durch das kalte Wasser nicht schon hart gewesen, so hätten sie sich spätestens jetzt unter diesem verruchten Blick aufgerichtet.
    Nach einer Ewigkeit schaute er ihr wieder in die Augen, sein Atem ging schwer. „Wenn ich dich jetzt küsse, können wir nicht mehr aufhören, das weißt du?! Im Moment kann ich nicht aus dem Wasser und wenn du in meiner Nähe bleibst wird sich daran nichts ändern. Also entweder ich falle jetzt hier übe dich her oder du gehst.“ Seine Stimme war leise, er preßte die Worte atemlos hervor, als bereite ihm das sprechen Schwierigkeiten.
    Melissa glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Sie

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