Allein unter Deutschen: Eine Entdeckungsreise (German Edition)
habe das Goldwasser bei mir, mein Souvenir ausDeutschland. Die Goldpartikel sind auf den Boden gesunken, wie das Gold auf der deutschen Flagge, nur daß oben nichts schwarz ist. Wenn man die Flasche ein bißchen schüttelt, dann steigt das Gold auf und erstrahlt in vollem Glanz. Wenn man das Vaterland ein bißchen schüttelt, dann steigt ja vielleicht auch sein Gold auf.
Shake it, baby! I love you, child.
Danksagung
Dank schulde ich den vielen Menschen, Institutionen und Unternehmen, die mir auf verschiedenen Etappen meiner Reise geholfen haben:
Den Mitarbeitern der Zeit , die mir am Anfang meiner Reise Orientierung gaben:
Helmut Schmidt, Bundeskanzler a.D.; Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur; Dr. Christof Siemes, Kulturreporter; Peter Kümmel, Theaterkritiker; Jens Jessen, Ressortleiter Feuilleton; Evelyn Finger, Ressortleiterin Glauben und Zweifeln.
Paul Bauwens-Adenauer, Kai Diekmann, Helge Schneider, Adolf Sauerland, Barbara Schock-Werner, Peter Scholl-Latour – um nur einige zu nennen.
Den verschiedenen Fremdenverkehrsbüros im ganzen Land, die mir zu kostenfreien Aufenthalten in Hotels und Restaurants verhalfen; den Leitern und Managern von Institutionen, die mich persönlich durch ihre heiligen Hallen führten; all den Küchenchefs und Köchen, die mir ihre köstlichen Kreationen offerierten; den Managern unter anderem der Luxushotels Steigenberger Frankfurter Hof in Frankfurt am Main, Excelsior Hotel Ernst in Köln sowie Hotel Elephant in Weimar; verschiedenen führenden Politikern und Aktivisten aus dem gesamten politischen Spektrum; Vertretern der Kunst- und Kulturszene; diversen Ökonomen; dem einen oder anderen Industriekapitän, darunter denen von Volkswagen und Mercedes; Priestern, Pfarrern, Rabbis und Heroinabhängigen; denSchülerinnen und Schülern, die mich in herzlicher Offenheit an ihrem Unterricht und Leben teilhaben ließen; der türkischen Gemeinschaft von Marxloh einschließlich des Imams von Deutschlands größter Moschee. Mein Dank geht auch an alle anderen, denen ich unterwegs begegnet bin, darunter Deutschlands Armen und Verlorenen in Städten und auf dem Land sowie seinen Reichen auf der Insel Sylt. Und an die vielen, vielen Ungenannten, die mir bereitwillig die Türen zu ihren Wohnungen und die Tore zu ihren Seelen öffneten.
Eine besondere Erwähnung gebührt Michael Eberth, der darum gekämpft hat, daß dieses Buch in Deutschland erscheint; meinem Lektor Winfried Hörning, der immer eine Cola light für mich in seinem Büro bereithält; meinem Übersetzer Michael Adrian für seine langjährige Hingabe sowie Isa Lowy dafür, daß sie die beste Schwiegermutter ist, die man sich nur wünschen kann.
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