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Alles für die Vorratskammer

Alles für die Vorratskammer

Titel: Alles für die Vorratskammer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Div.
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Honig vollständig aufgelöst hat. Abkühlen lassen. Weingeist unterrühren, Likör in große Flasche abfüllen.
    Durch die Eiweißstoffe des Honigs ist der Likör zunächst trüb, die Trübstoffe setzen sich mit der Lagerzeit ab (geht bei kühler Lagerung relativ schnell). Nachdem sich die Trübstoffe abgesetzt haben, den Likör vorsichtig in kleine Flaschen abgießen.
    Rezept von Daniela Wallner

Schlagoberslikör
    für ca. 2 l
    3/4 l Schlagobers
    1/4 l Milch
    1 Pkg. Vanillezucker
    200 g Kristallzucker
    1/4 l Kaffee
    1/4 l Rum (38 %)
    1/4 l Weingeist (96 %)
    Schlagobers mit Milch, Zucker und Vanillezucker einmal kurz aufkochen, überkühlen lassen.
    Kaffee zubereiten, überkühlen lassen und mit dem Rum und dem Weingeist zugeben. Alles gut verrühren und in Flaschen abfüllen.
    Tipp:
Der Likör ist sofort trinkbar, gewinnt aber nach einigen Tagen kühler Lagerung an Geschmack. Er ist jedoch nur beschränkt lagerfähig (ca. 2–3 Wochen)!
    Rezept von Daniela Wallner

Limoncello
    für ca. 2 Flaschen à 330 ml
    8 unbehandelte Zitronen
    1/2 l Weingeist (96 %)
    500 g Zucker
    Die Zitronen gründlich waschen, die gelbe Schale dünn abschneiden, ohne die weißen Schalenteile auch abzuschneiden, damit der Likör nicht bitter wird. Die Schalenstreifen in ein Glas mit Bügelverschluss geben. Den Alkohol auf die Schalenstreifen gießen und das Glas gut verschließen. An einem dunklen, kühlen Ort 2–3 Wochen durchziehen lassen, dabei den Glasinhalt hin und wieder durchschütteln.
    Den Zucker mit 700 ml Wasser aufkochen, bis er sich aufgelöst hat. Die Zuckerlösung abkühlen lassen. Den aromatisierten Alkohol durch ein feines Sieb in eine Schüssel gießen, die Schalen wegwerfen. Die kalte Zuckerlösung unterrühren und den Likör in gut gereinigte Flaschen füllen. Kühl und dunkel aufbewahren.
    Tipp:
Den Likör vor dem Servieren mindestens 1 Stunde ins Gefrierfach stellen
.
    Rezept von Verena Ölhafen

Rosmarinwein

    für ca. 2 Flaschen à 500 ml
    1 Flasche Rotwein
    1 Vanilleschote
    1 Zimtrinde
    2 Rosmarinzweige
    100 g Zucker
    Wein in ein Gefäß geben, aufgeritzte Vanilleschote, Zimtrinde und Rosmarin hinzufügen und verschließen oder gut abdecken. 10 Tage ziehen lassen.
    Den Zucker einrühren und eine weitere Woche ziehen lassen. Abseihen und in die Flaschen abfüllen.
    Tipp:
Ein stärkendes Tonikum und sehr gut fürs Herz!
    Rezept von Verena Ölhafen

Wein und Most

    3 l Beeren bzw. entkerntes Obst (Trauben, Holler, Kirschen, Ribisel, Zwetschken, Äpfel, Birnen usw.)
    6 l Wasser
    750 g Zucker
    30 g Germ
    Beeren oder anderes Obst mit Wasser und Zucker aufkochen, gut auskühlen lassen, Germ in Wasser auflösen und dazugeben, in große Flaschen oder Gläser füllen – ca. 10–15 I große Gefäße, gärt leicht über. Am besten in eine Wanne stellen, 3 Wochen stehen lassen.
    Abseihen und luftdicht abfüllen.
    Tipp:
Apfel- oder Birnenwein wird als Most bezeichnet
.
    Rezept von Hermine Hartl

Erfrischende Mostbowle
    500 g Beeren der Saison (Him-, Brom-, Erd-, Schwarzbeeren etc.)
    Saft von 2 Orangen oder Zitronen
    1 l Most
    4–6 cl Holunder- oder Zitronenmelissensirup
    1 großes Stamperl (4 cl) Mostlikör oder Mostbrand
    1–1,5 l stark kohlensäurehältiges Mineralwasser oder Sodawasser
    Beeren mit Orangensaft, Most, Sirup und Brand bzw. Likör vermischen und im Kühlschrank 1–2 Stunden ziehen lassen. Vor dem Servieren mit kaltem Mineral- oder Sodawasser auffüllen und servieren.
    Tipp:
Anstelle von Beeren können auch andere Früchte wie Äpfel, Marillen etc. verwendet werden. Auch eingefrorene Beeren lassen sich ausgezeichnet verwenden. Liköre und Brände können Sie individuell auf die Frucht und persönliche Geschmackspräferenzen abstimmen
.
    Rezept von Hermine Hartl

Brot und Früchtebrot
    Einmal backen, lange genießen

Brot und Früchtebrot richtig lagern
    Die meisten Brotsorten schmecken frisch am besten, können aber auch gut tiefgekühlt werden. Man sollte sie noch in warmen Zustand einfrieren und dann langsam auftauen. Kleingebäck kann man auch in rohem Zustand einfrieren und bei Bedarf antauen, bevor man es bäckt.
    Bei den hier folgenden Brotsorten handelt es sich jedoch um solche, die auch in der Vorratskammer in trockenen und gut schließenden Dosen aufbewahrt werden können. Früchtebrot hält auch in Frischhaltefolie eingewickelt und an einem kühlen Ort gelagert, ohnehin einige Wochen. Nach altem Volksglauben aus Tirol sollte es aber vor dem 20. Jänner, dem Sebastianstag, gegessen werden, was

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