Alles für ihn - Band 4
erschöpft.“
Nun bin ich an der Reihe, ihn zu pflegen, ihm neue Kraft zu geben. Ich vergesse, dass Paul nebenan ist, ich vergesse Claire und Ryan, die Avery Fisher Hall und alle aktuellen Probleme. Ich möchte uns von alldem abschirmen. Nur Adam und ich. Als ich seine Krawatte löse und die ersten Knöpfe seines Hemdes öffne, sehe ich Adam an und weiß, dass wir in den kommenden Stunden nicht nur schlafen werden …
Adam lässt mich machen, seine Augen fixieren die meinen. Ich setze mich rittlings auf ihn. Er richtet sich auf, damit ich seine Jacke ausziehen kann. Langsam schiebe ich den Knoten seiner Krawatte nach unten … Dann mache ich mich Stück für Stück an die Knöpfe. Sein Oberkörper kommt zum Vorschein, er ist so schön, so männlich. Ich ziehe sein Hemd noch nicht aus. Ich küsse seinen Körper, ganz sanft und überall, meine Hände fahren über ihn, über seine Brustmuskeln, seine markanten Bauchmuskeln. Ich lecke an seinen Brustwarzen, ich spüre, wie sein Atem schneller geht und sein Penis steif wird … Ich will diese Lust gern steigern, sie bis auf ihren Höhepunkt treiben … Ich blicke Adam an, er beißt sich auf die Unterlippe … Ich glaube, ihm gefällt es, wenn ich mich um ihn kümmere … Ich weiche ein Stück zurück und öffne seinen Gürtel. Adam kommt mir zu Hilfe, als ich ihm seine Schuhe und die Hose ausziehen will. Unter den Boxershorts spüre ich, wie sein Penis sich aufrichtet. Mit aufgeknöpftem Hemd auf diesem Sofa ist Adam unglaublich sexy. Ich kämpfe gegen den Drang an, mich auf ihn zu werfen und seinen Penis in mich einzuführen …
Nein … Ich will nicht so schnell machen …
Ich will jeden einzelnen Moment auskosten …
Ich knie mich vor ihm auf den Boden, küsse seinen Bauch, lasse meine Zunge in seinen Bauchnabel gleiten und lasse sie weiter nach unten wandern … Adam erzittert, er weiß, wohin ich will … Ich streife seine Boxershorts herunter, sein Penis befreit sich und stellt sich auf, ist bereit, meine gesamte Aufmerksamkeit zu bekommen … Ich umfasse ihn vorsichtig mit der Hand, streichele ihn, lecke ihn … Adam stöhnt. Er seufzt vor Verlangen und das treibt mich an. Meine Zunge umkreist ihn, spielt mit ihm, kitzelt ihn … Ich nehme ihn in den Mund, Adams Stöhnen erregt mich. Zunächst lutsche ich seinen Penis langsam, dann zunehmend schneller. Ich verändere den Rhythmus, mein Mund umfasst ihn fest, meine Zunge streichelt ihn. Ich spüre, dass Adam kurz vor dem Höhepunkt ist, sein Körper bäumt sich auf. Er packt mich, zieht mich an sich. Ich richte mich auf und er küsst mich stürmisch. Unsere Zungen treffen sich … Adam stöhnt weiter, meine Hand hat meine Zunge an seinem Penis abgelöst, ich kümmere mich weiter um ihn. Unter einem tiefen, lustvollen Seufzer kommt er. Ich beobachte ihn, wie er diesen vollkommenen Moment auskostet … Das ist erst der Anfang. Ich lasse ihn zu Atem kommen, sich beruhigen und schmiege mich mit einem Lächeln auf den Lippen an seine Seite.
„Ich dachte, du wärst müde …“
„An deiner Seite vergesse ich, dass ich müde bin … Mhhmm, Eléa, ich bin hellwach!“
„Was hältst du von einem Bad, damit du dich entspannst?“
„Wenn du mit in die Badewanne kommst …“
Wieder findet mein Mund den seinen. Adam richtet sich auf und lehnt sich zu mir herüber. Seine Hand erkundet meinen Körper, gleitet unter die Kleidung, meine Hände streicheln seinen Rücken, seinen Hintern, sein Bein … Ich könnte mich ihm auf dem Sofa hingeben, sofort, so sehr will ich, dass er mich nimmt, doch ich liebe es zu spüren, wie die Spannung und die Lust steigen. Und Adam hat mein Spiel verstanden.
Er steht als Erster auf und zieht mich ins Badezimmer. Er beugt sich über die riesige Badewanne, ich kann seinen runden, muskulösen Hintern bewundern. Er erwischt mich dabei, wie ich ihn ganz gebannt mustere …
„Frau Haydensen, ich glaube, wir sind nicht gleichberechtigt. In diesem Aufzug können Sie kein Bad nehmen …“
Er streift sein Hemd ab. Er steht nackt vor mir. Ich will mir die Klamotten vom Leib reißen und meinen Körper an seinen pressen, ihn voll und ganz spüren. Doch Adam hat andere Pläne. Jetzt macht er sich daran, mir meine Kleidung auszuziehen, sehr – für meinen Geschmack zu – langsam. Mein Kostüm fällt nach und nach zu Boden. Erst die Jacke, dann die Bluse. Adam spielt das gleiche Spiel wie ich. Er legt seine Hände auf meine Brüste, diese Berührung brennt auf meiner Haut. Ich glühe vor
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