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AlphaHERZ: Ein erotisch-romantischer Gestaltwandler-Roman (Alpha-Reihe) (German Edition)

AlphaHERZ: Ein erotisch-romantischer Gestaltwandler-Roman (Alpha-Reihe) (German Edition)

Titel: AlphaHERZ: Ein erotisch-romantischer Gestaltwandler-Roman (Alpha-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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waren die seines Wolfs. Er gab ein Knurren von sich. «Du willst dich nicht mit mir vereinen, weil dieses Privileg nur Alphas zusteht. Aber ich akzeptiere keine halben Sachen mehr.»
    «Halt den Mund!» Energisch packte sie seinen Arm und zog ihn zu sich hoch. Sie langte zwischen ihre Körper, führte seine Penisspitze zu ihrer Enge und hoffte, dass er ihr Zittern nicht bemerkte. «Wenn du mich ausfüllst, dann richtig, nicht mit deinem Daumen.»
    Überrascht weiteten sich seine Augen. «Warum erlaubst du es mir? Ich bin noch immer der zweitniedrigste Werwolf im Rudel.»
    «Aber in dir schlägt ein Alphaherz, ich spüre es, ich höre es, ganz deutlich.» Sie legte eine Hand auf seine Brust. Sein Körper schien zu vibrieren, als wäre er von ihren Worten elektrisiert. «Es muss noch reifen, aber es ist da. Eines Tages wirst du dein eigenes Rudel anführen, da bin ich mir ganz sicher.»
    Offensichtlich war er jetzt sprachlos. Er öffnete den Mund, ohne etwas zu sagen.
    «Außerdem will ich dich. Jetzt und hier. Sofort!» Bevor die Angst wieder so groß wurde, dass sie sich wieder nicht traute. Er war der Richtige. Er wärmte nicht nur ihren Schoß, sondern auch ihr Herz. «Aber nicht einen Finger, sondern deinen schönen, harten Schwanz.»
    Rufus lächelte sie glücklich an.
    «Nein, Halt!», rief sie und befürchtete, dass er das Beben in ihrer Stimme nicht nur als Ausdruck ihrer Begierde deutete, sondern als das, was es eben auch war. Geschmeidig drehte sie sich unter ihm auf den Bauch und drückte sich auf alle viere hoch. Frivol lächelnd schaute sie ihn über die Schulter hinweg aufmunternd an. Er glaubte sicherlich, sie wollte von hinten genommen werden, um ihren Tieren Tribut zu zollen. In Wahrheit wollte sie vermeiden, dass er sie beobachtete.
    Als er in sie hineinstieß, durchzuckte ein Schmerz ihren Unterleib. Nur kurz und er war zu ertragen, aber sie verzog das Gesicht und verkrampfte sich.
    Bewegungslos blieb Rufus in ihr stecken. «Habe ich dir wehgetan?»
    «Mich hat nur der Schwung erschreckt», brachte sie keuchend hervor.
    Zärtlich schob er ihre langen Haare beiseite und küsste ihren Nacken. Er war offenbar zu unerfahren, um zu wissen, was geschehen war. «Soll ich auf hören?»
    «Auf keinen Fall!» Sie konzentrierte sich auf ihre Erregung, denn das half ihr, sich zu entspannten. «Mach weiter. Nur … vielleicht … nicht ganz so fest.»
    Bedächtig zog Rufus sein Glied aus ihr heraus und glitt erneut in sie hinein, allerdings sachter als zuvor. Schmatzend nahm ihre Mitte ihn auf und schmiegte sich um ihn. «Du bist so eng. Hoffentlich schaffe ich es, mich lang genug zurückzuhalten.» Seine Arme zitterten vor unterdrückter Lust.
    Ihr Innerstes war in Aufruhr. Es war geschehen. Sie hatte sich getraut. Das Glücksgefühl überwältigte sie fast. Ihre Augen wurden feucht vor Freude. Es tat nicht mehr weh, wenn Rufus in sie eindrang, aber es zwackte noch ein wenig. Dieses Brennen heizte ihr Verlangen überraschenderweise an. Plötzlich sehnte sie sich danach, dass Rufus sie tiefer nahm und ja, nun doch auch härter.
    «Lass dich gehen», raunte sie ihm kehlig zu.
    Rufus stöhnte bei jedem Stoß. Seine Hoden schaukelten gegen Lynxs Hintern, was ihr ein Lächeln entlockte. Sie bemühte sich, seinen Stößen entgegenzuwirken. Er drang immer kraftvoller in sie ein. Angestrengt hechelte er über ihr. Seine Hände packten ihre Hüften und hielten sie fest. Dann pumpte er noch schneller.
    Lynx fühlte sich, als würde sie von einem Tornado mitgerissen werden. In ihrem Kopf wirbelte alles durcheinander. Sie konnte nicht mehr denken und sich kaum noch auf allen vieren halten. Alles in ihr konzentrierte sich auf ihren Schoß.
    Es dauerte nicht lange und Lynx kam. Instinktiv legte sie den Kopf in den Nacken, knurrte und fauchte dann ein einziges Mal aggressiv, um sogleich so laut zu schnurren wie nie zuvor.
    Rufus folgte ihr. Er heulte wie ein Wolf, so dass das ganze Haus wusste, was im Dachgeschoss abging, und tatsächlich antwortete Nanouk, die sich im Nostalgia Playhouse aufhielt, mit Wolfsgeheul – Beifall auf Werwolfart.
    Kichernd ließ sich Lynx auf die Matratze fallen. Sie sog gierig die Luft ein. Gähnend stellte sie fest, dass sie so erschöpft war wie schon lange nicht mehr. Um Wache zu halten blieb ihre Katze normalerweise wach, während Lynx schlief, aber auch sie würde bald einnicken, weil sie ebenso entspannt war. Das erste Mal, seit das Jugendamt sie von ihrem Vater weggeholt hatte, fühlten

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