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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Neuendorf
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Polizei bei mir zu Hause, habe ich gerade erfahren. Ich packe jetzt meine Sachen auf der Arbeit, fahr zur Polizei und werde mich mal unterhalten mit den Jungs. Und dann bastel ich im Hobbykeller eine Halskette aus den 2 Schneidezähnen, die mein Nachbar heute Morgen verloren hat. «
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    » Als Kind habe ich meinen Adventskalender verbotenerweise auf einmal leer gefuttert und behauptet, meine 7 Jahre jüngere Schwester sei es gewesen. Zur Strafe musste sie mir ihren Schokokalender geben. Tut mir leid, Schwesterchen. «
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    » Als ich 5 Jahre alt war, hab ich beim Bobby-Car meines jüngeren Bruders die Vorderachse locker gemacht, nur um zu sehen, was passiert. Es kam zu einem Überschlag, als er die Rampe runterfuhr. «
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    » Ich beichte, dass ich mich ja dermaßen auf Samstag freue! Da kommt ein Kumpel von mir endlich heim, nach einem Jahr England. Ich hab ihn so vermisst. Einer der wenigen, der darauf scheißt, was andere denken, und für jeden Spaß zu haben ist. Ich habe beinahe geweint, als ich gemerkt habe, dass es jetzt nur noch 2,5 Tage sind. Mann, ich freu mich so – mir kommen schon wieder die Tränen! «
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    » Ich finde es extrem unfair, dass meine kleine Schwester von unserem Vater fast komplett einen Laptop bezahlt bekommt, während ich für meinen ewig sparen musste und mittlerweile die Tastatur eine Macke hat, was tierisch nervt. Ich frage mich, ob mein Vater mein Kindergeld und Taschengeld, was ich, bevor ich gearbeitet habe, bekommen habe, nun ausgibt, um meiner Schwester den Computer zu finanzieren, obwohl sowieso noch ein anderer da ist, der funktioniert. Ich bin ziemlich angepisst, dass er mich noch nie gefragt hat, wie ich finanziell klarkomme, und ich gezwungen bin, ihn um Geld zu bitten. «
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    » Ich beichte, dass ich es gar nicht schlimm finde, dass mein Vater mir den Laptop fast ganz bezahlt. Mein Vater schenkt meinem Bruder das Geld nämlich eigentlich zum Geburtstag, damit er sich einen neuen Computer kaufen kann. Außerdem bezahle ich ja auch 50 Euro, was für mich viel Geld ist und wofür ich auch schon seit einem Monat mein Babysittergeld beiseitelege. Ich will den Laptop trotz des › funktionierenden ‹ Computers haben, weil es mich ankotzt, dass ich immer im Flur hocken muss (wo die Schrottkiste steht), und das summende Teil mich total aggressiv macht, weil es so extrem langsam ist. So. «
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    » Ich habe auf einem Gartenfest unsere Nachbarn mit Mais beworfen, weil ich fand, dass sie zu viel Scheiße geredet haben. Ich war betrunken und verständnislos für Storys wie: › Würdest du deinen Hund essen, wenn du auf dem Mount Everest wärst ‹ . Das tut mir im Nachhinein leid, weil es demütigend ist, mit Mais beworfen zu werden. Reis ist okay. Aber Mais – das war blöd, sorry. «
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    » Ich hasse die Mutter von einem Freund von mir. Sie macht immer einen auf nett, aber zu ihm ist sie voll streng und schlägt ihn, wenn er › fette Sau ‹ zu seinem Bruder sagt. «
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    » Ich muss beichten, dass ich meinem Nachbarn seit mittlerweile 8 Jahren in den Garten scheiße. Dafür gibt es noch nicht mal einen Grund. Ich sitze einfach gerne nachts hinter seiner Gartenlaube und hinterlasse ihm warme Würstchen. Manchmal drücke ich ihm auch ein Häufchen in den Gartenteich oder in seine Hollywoodschaukel. «
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    » Mein Freund Dicky hat heute in einem meiner Programme einen Fehler in Zeile 76 gefunden. Leider ist Dicky dumm und ich fühle mich deshalb besonders schlecht. «
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    » Ich habe kürzlich mit meinem besten Freund schön einen getrunken. Als wir schon betrunken waren, gingen uns die Zigaretten aus und der Automat ist so weit weg. Da kam mein Freund auf die Idee, das Pferd meiner Schwester aus dem Stall zu holen, um zum Automaten zu reiten. Ein Halfter hatte es nicht an, deshalb haben wir einfach einen Strick um den Hals geknotet. Leider können wir beide nicht reiten, aber irgendwie ging es doch und wir sind angekommen. Zwischendurch stand das Pferd mitten auf der Straße, das war gefährlich, aber wir können nichts dafür, da wir betrunken waren. Vor dem Automat fand das Pferd auf einmal großes Interesse an einem schön gepflegten Salatbeet. Das Tier hat alle ca. 50 Salate aufgefressen. Unsere Versuche, das Pferd wegzuziehen und nach Hause zu reiten, scheiterten. 1 PS ist einfach zu viel. Ich musste meine Schwester wecken und um Hilfe bitten. Erst war sie sauer, dann haben wir alle sehr gelacht. Ich hoffe, dass keiner was gemerkt hat und das Pferd nicht

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