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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Neuendorf
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    » Ich möchte beichten, dass ich gestern das Fahrrad von einem Freund, das er vor 2 Wochen zu seinem Geburtstag geschenkt bekommen hat, in den Main geworfen habe. «
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    » Ich möchte meiner ausgesuchten Erzfeindin mit einem gezielten Handkantenschlag eins auf die Gurgel geben, damit ihr die Luft wegbleibt. Und im Moment des Zusammenbruches, gäbe ich ihr mit einem kurz angesetzten Fausthieb eins auf die Zwölf. «
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    » Ich musste gerade einen fahren lassen und habe mich dazu schnell auf den Sessel meiner Schwester gesetzt. «
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    » Ich habe einen grauenhaften Nachbarn, der immer rund um die Uhr scheußlich hustet – warum auch immer, und alleine ist, da er immer an seiner Nase herumfuchtelt. Als Rache habe ich mehrmals seine Fußmatte, die als Motiv ein Comic aufgedruckt hat, umgedreht. «
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    » Ich bin für Schuluniformen. Aber bitte einigermaßen schöne, damit sich die Jugendlichen darin wohlfühlen. Dann würde nämlich mein Sohn nicht mehr aussehen wie ein Idiot. «
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    » Oh Mann. Ich muss mal loswerden, dass ich in meiner Klasse so eine ganz bescheuerte Bratze habe. Ich hasse sie. Nicht nur ihr Aussehen. Sondern auch noch ihre Sprache, ihren Charakter, ihren Geruch, ich hasse alles an ihr. Selbst Marienkäfer, die auf ihr gesessen haben, könnte ich nicht mehr anfassen. «
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    » Ich habe einem Freund 20 Euro geboten, wenn er sich eine Möhre in den Arsch steckt! Aber die Möhre ist dann abgebrochen und ich habe ihm das Geld nicht gegeben. Ob die halbe Möhre noch drin ist, weiß ich nicht. «
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    » Ich beichte hiermit, dass ich die meisten meiner Freunde nicht leiden kann. «
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    » Mein kleiner Bruder stinkt, deshalb besprühe ich ihn nachts mit Deo. «
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    » Meine WG-Mitbewohner haben sich mal einen Spaß gemacht und mir von außen einen Stuhl unter die Türklinke gestellt, sodass ich die Tür nicht mehr aufmachen konnte. Als ich aufs Klo musste, half kein Schreien und Betteln, sie haben den Stuhl nicht weggestellt. Aus lauter Verzweiflung habe ich dann in meinen Papierkorb gepinkelt. Im Nachhinein dachte ich mir, dass das ganz praktisch ist, und pinkle jetzt immer in den Papierkorb. Einmal pro Woche leere ich ihn ins Klo. Meine Mitbewohner beschweren sich zwar manchmal über den Geruch, aber wenn wir auf meinem Zimmer Saufgelage feiern, pissen sie auch immer in den Papierkorb. Wenn der Alkoholpegel steigt, versuchen wir, aus möglicht großer Entfernung in den Papierkorb zu treffen. Leider geht dabei manchmal was daneben und landet im Teppichboden, wodurch der Geruch in meinem Zimmer nicht besser wird. Wie tief kann eigentlich eine Männer-WG sinken? «
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    » Ich habe vorgestern in die Schuhe meiner Schwester gepinkelt und unserer Katze die Schuld daran gegeben. «
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    » Heute fahre ich auf eine LAN-Party und werde einem Kumpel, während er auf der Toilette ist, als Desktop-Hintergrund ein Glied einstellen. «
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    » Ich habe von einem Freund Geld angenommen, damit ich ihn mit meiner Schwester zusammenbringe. Gestern kam ein anderer Freund zu mir und wollte dasselbe. Ich überlege ernsthaft, ob ich so mein faules Leben finanzieren könnte. «
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    » Meine Familie baut illegal Tabak an und ich mach mit. «
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    » Ich hasse alle Leute, die keine langen Haare mögen, keine langen Haare haben oder nicht mal vorhaben, lange Haare zu bekommen. «
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    » Ich habe mal, als ich 6 Jahre alt war, bei dem Weihnachtskalender von einem Freund die 24 aufgegessen, als er auf dem Klo war. Er ist ein arrogantes Arschloch geworden, ich ertappe mich dabei, dass ich wünschte, ich hätte den Rest auch noch gegessen. «
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    » Vor ca. 5 bis 6 Jahren kamen ein paar Kumpels und ich nach einer Party an einem VW-Autohaus vorbei, wo im Vorgarten ein großes VW-Zeichen aus Blumen gepflanzt war. Wir haben es ein paar Nächte später zu einem Opel-Zeichen umgepflanzt. Am nächsten Tag durfte der Praktikant/Azubi/was auch immer wieder alles richten. Er tat mir leid. «
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    » Ich hasse alle EDV-Lehrer, korrupten Politiker, Spießer, Nationalisten, Streber, Yuppies, 9 live, die Bild-Zeitung, religiöse Fanatiker, den Reformwahn, den Winter, das TV-Programm am Sonntag, meinen ehemaligen Mathelehrer und Schnaken. «
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    » Ich möchte beichten, dass ich mein Maul nicht halten kann. Ich erzähle eindeutig zu vielen Leuten zu vieles. Nie über mich, ich rede ungern über mich, sondern nur die Dinge, die mir andere Leute erzählen. Zum Beispiel, wie sie ihren Freund

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