Alzheimer ist kein Schicksal: Rechtzeitig gezielt vorbeugen

Glases mit Schraubverschluss.
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Sie bitten andere, für Sie Gegenstände zu tragen oder aufzuheben.
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    Summe der markierten Zahlen:
Gleichgewicht
selten manchmal oft
Beim Aufstehen oder Hinsetzen verlieren Sie das Gleichgewicht.
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Beim Gehen haben Sie Angst, zu stolpern oder hinzufallen.
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Es gelingt Ihnen nicht, länger als fünf Sekunden auf einem Bein zu stehen.
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Sie müssen sich beim Anziehen von Halbschuhen oder Slippern setzen.
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Sie fühlen sich beim Treppensteigen unsicher und müssen sich am Geländer festhalten, wenn Sie hinauf- oder hinunterlaufen.
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    Summe der markierten Zahlen:
    Addieren Sie die Zwischensummen, um den Wert für Ihre körperliche Fitness zu erhalten.

    Wenn Sie in einer Kategorie nicht über zehn liegen, sind Sie ziemlich gut in Form; Ihr Programm zur Alzheimer-Vorbeugung wird Ihnen in diesem Fall helfen, Ihre physische Gesundheit noch weiter zu verbessern. Liegen Sie in einer Kategorie nicht unter 15, sollten Sie zusätzliche Zeit für Übungen zur Verbesserung Ihrer Fitness in diesem Bereich aufwenden. Ihr Gesamtwert liefert eine Messgröße für Ihre allgemeine Fitness. Liegt Ihr Gesamtwert unter 30, sind Sie in relativ guter körperlicher Verfassung; bei einem Wert über 35 wird eine Verbesserung Ihrer körperlichen Fitness sehr wahrscheinlich auch einen positiven Einfluss auf Ihre geistige Leistungsfähigkeit haben.
    Wenn Sie vorhaben, Ihre körperliche Fitness zu steigern, sollten Sie auf jeden Fall auf bestehende Beschwerden Rücksicht nehmen – das gilt besonders für Personen mittleren und höheren Alters, die häufig an mehreren Krankheiten gleichzeitig leiden. Körperliche Gesundheit kann zur Vorbeugung und dem Management chronischer Erkrankungen beitragen, etwa bei Diabetes und Bluthochdruck. Bei Arthritis-Patienten ist es wichtig, das Fitnessprogramm gegebenenfalls den individuellen körperlichen Grenzen anzupassen; Schwimmen ist für sie unter Umständen günstiger als Jogging.
    Ernährungsgewohnheiten
    In meiner wissenschaftlichen und klinischen Arbeit stelle ich immer wieder fest, dass von all den Verhaltensänderungen, die ich empfehle, die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten auf den größten Widerstand stößt, obwohl sich gerade damit sehr rasch die überzeugendsten Verbesserungen erzielen lassen.
    Zu den Zielen einer alzheimervorbeugenden Ernährung gehört nicht nur ein Ihrem Körpertyp angemessenes Gewicht, wichtig ist auch, dass Sie die richtigen Fette, Proteine und Kohlenhydrate essen, um optimal versorgt zu sein.
    Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie gesund Ihre derzeitigen Ernährungsgewohnheiten sind, füllen Sie den folgenden Fragebogen aus.
    Fragebogen zur gehirngesunden Ernährung
Kalorienzufuhr
selten manchmal oft
Nach einer Mahlzeit plagt Sie ein Völlegefühl.
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Sie konsumieren zuckerhaltige Getränke.
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Sie machen sich Sorgen wegen Ihres Körpergewichts.
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Sie müssen größere Kleidung kaufen.
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Sie merken, dass Ihr Bauchumfang zugenommen hat.
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    Summe der markierten Zahlen:
Fette und Proteine
selten manchmal oft
Sie essen gebratenes Fleisch (z. B. Steaks oder Burger) als Hauptgericht.
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Sie konsumieren Fettgebackenes.
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Sie genehmigen sich Eiscreme oder ein gehaltvolles Dessert.
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Sie meiden Fisch und mageres Hähnchenfleisch .
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Sie essen Butter.
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    Summe der markierten Zahlen:
Kohlenhydrate
selten manchmal oft
Sie essen zwischendurch Kekse oder andere Süßigkeiten.
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Sie essen Brötchen oder Weißbrot.
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Zum Frühstück gibt es Süßgebäck (z. B. Donuts, Pfannkuchen oder Waffeln).
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Sie ziehen industriell verarbeitetes Getreide (z. B. Nudeln) ganzen Getreidekörnern (z. B. Quinoa oder Gerste) vor.
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Sie können nicht aufhören, bevor die Packung leer ist – was auch immer Sie essen.
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    Summe der markierten Zahlen:
    Addieren Sie die Zwischensummen, um den Wert für Ihre Ernähung zu erhalten.

    Addieren Sie die Werte für die drei Bereiche auf der linken Seite. Die Summe bildet die Basis für Ihren Ernährungsplan zur Alzheimer-Vorbeugung. Wenn Sie in einem der Bereiche nicht mehr als zehn Punkte haben, wirken sich Ihre derzeitigen Ernährungsgewohnheiten vermutlich positiv auf Körper und Geist aus. Ein Gesamtwert von 30 oder darunter weist auf eine relativ gesunde Ernährung hin; Werte über 35 signalisieren allerdings eindeutig, dass Sie mehr auf die Auswahl der