American Psycho
Hüften geschlungen und sich gegen sie stemmend, Christies Beine so weit gespreizt, daß ich, von hinten, ihre Fotze sehen kann, naß und klaffend, und darüber ihr haarloses rosa Arschloch. Christie setzt sich auf und dreht sich um und preßt, immer noch auf ihr liegend, ihre Fotze in Elizabeths keuchendes Gesicht, und bald, wie im Film, wie Tiere, lecken und reiben sich beide fieberhaft gegenseitig die Fotzen. Elizabeth versucht mit hochrotem Gesicht, ihre Nackenmuskeln treten hervor wie bei einer Irren, ihren Kopf in Christies Pussy zu vergraben, spreizt dann Christies Arschbacken und fängt an, das Loch auszulecken, mit gutturalem Stöhnen. »Yeah«, sage ich tonlos. »Steck der Nutte die Zunge in den Arsch.«
Währenddessen schmiere ich mit Vaseline einen großen weißen Dildo, der an einem Gurt befestigt ist. Ich stehe auf und zerre Christie von Elizabeth hoch, die sich wie von Sinnen auf dem Futon windet, gürte den Dildo um Christies Hüften, dann drehe ich Elizabeth um, bringe sie auf allen vieren in Stellung und lasse Christie sie damit ficken, Doggy-Style, während ich Christies Fotze reibe, dann ihre Klitoris, dann ihr Arschloch, das so naß und weit ist von Elizabeths Spucke, daß ich mühelos meinen Zeigefinger reinschieben kann; und ihr Schließmuskel zuckt zusammen, weitet sich, schließt sich dann wieder um meinen Finger. Ich lasse Christie den Dildo aus Elizabeths Fotze ziehen und Elizabeth auf dem Rücken liegen, während Christie sie in Missionarsstellung fickt. Elizabeth fingert an ihrer Fotze, während sie wilde Zungenküsse mit Christie tauscht, bis sie unwillkürlich überwältigt den Kopf zurückwirft, die Beine um Christies Hüften geschlungen, ihr Gesicht angespannt, ihr Mund geöffnet, der Lippenstift verschmiert von Christies Fotzensaft, und schreit »o Gott ich komme ich komme fick mich ich komme«, weil sie beide die Anweisung haben, mir zu sagen, wenn sie kommen, und dabei möglichst laut zu sein.
Dann ist Christie an der Reihe, und Elizabeth streift ungeduldig den Dildo über und fickt Christies Fotze damit, während ich Elizabeths Arschloch spreize und lecke, und bald stößt sie mich weg und reibt sich wild. Dann zieht Christie wieder den Dildo an und fickt Elizabeth in den Arsch, während Elizabeth ihre Fotze reibt und ihren Arsch gegen den Dildo stößt, grunzend, bis sie wieder zum Orgasmus kommt. Nachdem ich ihr den Dildo aus dem Arsch gezogen habe, lasse ich Elizabeth daran lutschen, ehe sie ihn wieder anlegt und ihn Christie, die auf dem Rücken liegt, in die Fotze schiebt. Dabei lecke ich Christies Titten und sauge hart an jedem Nippel, bis beide rot und steif sind. Ich reibe sie weiter, damit sie so bleiben. Dabei trägt Christie die ganze Zeit schenkelhohe Stiefel von Henri Bendel, die ich sie habe anziehen lassen.
Elizabeth läuft nackt aus dem Schlafzimmer, schon voll Blut, mühsam taumelnd, und kreischt irgend etwas Gurgelndes. Mein Orgasmus hat sich lange hinausgezögert, die Entladung war intensiv, und meine Knie sind wacklig. Ich bin auch nackt und schreie ihr nach, »Du Nutte, du Stück Scheiße«, und da das Blut hauptsächlich aus ihren Füßen kommt, schlittert sie, fängt sich gerade noch, und ich versetze ihr einen ungezielten Hieb mit dem schon nassen Schlachtermesser, das ich mit der rechten Hand umklammere, schlitze ihren Nacken hinten auf und durchtrenne irgendwas, irgendwelche Adern. Als ich zum zweiten Mal aushole, während sie zu entkommen versucht, zur Tür stürzt, spritzt das Blut bis ins Wohnzimmer, durchs ganze Apartment, klatscht gegen das Gitterglas und die Eichenpaneele in der Küche. Sie versucht, vorwärts zu laufen, aber ich habe ihre Pulsader getroffen, und es spritzt überallhin, nimmt uns beiden einen Moment lang die Sicht, und ich stürze mich ein letztes Mal auf sie, um ihr den Gnadenstoß zu geben. Sie dreht sich zu mir um, ihr Gesicht angstverzerrt, und ihre Beine geben nach, als ich sie in den Magen schlage, sie kippt zu Boden, und ich falle neben sie. Nachdem ich fünf- oder sechsmal auf sie eingestochen habe – das Blut schießt in Fontänen hoch; ich beuge mich vor, um seinen Duft zu atmen –, werden ihre Muskeln steif, starr, und sie fällt in Todeszuckungen; dunkelrotes Blut überflutet ihre Kehle, und Elizabeth wirft sich herum, als sei sie am Boden gefesselt, aber das ist sie nicht, also muß ich sie zu Boden drücken. Ihr Mund füllt sich mit Blut, das in Kaskaden über ihre Wangen und ihr Kinn strömt. Die krampfhaften
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