Angstschrei: Thriller
Menschen bedanken, die mich unterstützt und mit hilfreichen Einblicken zur Entstehung dieses Buches beigetragen haben. Mein Dank geht unter anderem an:
Detective Sergeant Tom Joyce, der einst McCabes Job als Leiter des Dezernats für Personendelikte beim Portland Police Department innehatte und heute als Dozent für Strafrecht am Southern Maine Community College tätig ist. Tom war jederzeit bereit, willens und in der Lage, meine vielen großen und kleinen Fragen bezüglich des Portland Police Department im Speziellen und der Polizeiarbeit im Allgemeinen zu beantworten.
Lieutenant Tony Ward und Officer Cindy Taylor, die ebenfalls Mitarbeiter des Portland Police Department sind.
Dr. Ted McCarthy, Leiter der psychiatrischen Abteilung am Mercy Hospital in Portland, für seine Erläuterungen zum Krankheitsbild der Schizophrenie, sowie an Dr. George » Bud« Higgins, Notfallmediziner am Maine Medical Center, für seine hilfreichen Erklärungen zu den Abläufen in einer Notaufnahme. An Dr. S. Erin Presnell, Professorin für Pathologie und Leiterin der Abteilung für medizinische und forensische Autopsie an der Medical University of South Carolina, für die großzügigen Einblicke in ihre Fachbereiche.
Cynthia Thayer, Kate Sullivan, Brenda Buchanan, Jane Sloven und Richard Bilodeau, die so freundlich waren, mein Manuskript immer wieder durchzulesen und deren Ideen und Vorschläge ungemein zu seiner Verbesserung beigetragen haben.
Charlie Spicer, Yaniv Soha und Andy Martin von Minotaur Books sowie an meine Agentin Meg Ruley.
Außerdem gilt mein Dank den Autoren zweier bemerkenswerter Memoiren, die für mich von unschätzbarem Wert waren, indem sie mir halfen, die Erfahrung der Schizophrenie auf einer sehr persönlichen Ebene zu begreifen. Beide Bücher sollten für alle diejenigen, die mehr über diese furchtbare Krankheit erfahren wollen, Pflichtlektüre sein: The Quiet Room: A Journey Out of the Torment of Madness (dt.: Wahnsinn im Kopf ) von Lori Schiller und The Center Cannot Hold: My Journey Through Madness von Elyn R. Saks.
Zu guter Letzt danke ich meiner Frau Jeanne sowie unseren Kindern Ben und Kate für ihre Liebe und ihre von Anfang an unermüdliche Unterstützung.
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