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Anti Freud - die Psychoanalyse wird entzaubert

Anti Freud - die Psychoanalyse wird entzaubert

Titel: Anti Freud - die Psychoanalyse wird entzaubert Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Knaus Verlag: Verlagsgruppe Random House GmbH
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Isaac Asimov, Diogenes, 1972.
    Ferenczi, Sándor, Ohne Sympathie keine Heilung. Das klinische Tagebuch von 1932, hg. v. Judith Dupont, S. Fischer, 1988.
    Freud, Sigmund, Der Mann Moses und die monotheistische Religion, Suhrkamp, 1964.
    Freud, Sigmund, Briefe 1873–1939, ausgewählt und hg. v. Ernst und Lucie Freud, S. Fischer, 1968, 1980.
    Freud, Sigmund, Brautbriefe, Briefe an Martha Bernays aus den
Jahren 1882–1886, hg. v. Ernst L. Freud, Fischer Taschenbuch, 1988.
    Freud, Sigmund, Jugendbriefe an Eduard Silberstein, 1871–1881, hg. v. Walter Boehlich, S. Fischer, 1989.
    Freud, Sigmund, »Der Moses des Michelangelo«, in: ders., Der Moses des Michelangelo. Schriften über Kunst und Künstler, hg. v. Peter Gay, S. Fischer, 1993.
    Freud, Sigmund, »Über die Allgemeinwirkung des Cocains«, Vortrag, gehalten im psychiatrischen Verein am 5. März 1885 von Dr. Sigm. Freud, in: Sigmund Freud: Schriften über Kokain, hg. u. eingeleitet v. Albrecht Hirschmüller, Fischer Taschenbuch, 1996 (S. 101–107).
    Freud, Sigmund, Gesammelte Werke, chronologisch geordnet, unter Mitwirkung von Marie Bonaparte, hg. v. Anna Freud, E. Bibring, W. Hoffer, E. Kris, O. Isakower, Fischer Taschenbuch Verlag, 1999 (Imago Publishing, 1950).
    Freud, Sigmund, Karl Abraham, Briefe 1907–1926, hg. v. Hilda C. Abraham und Ernst L. Freud, S. Fischer, 1965.
    Freud, Sigmund, Karl Abraham, Briefe 1907–1926, hg. v. Hilda C. Abraham und Ernst L. Freud, 2. korr. Auflage, S. Fischer, 1980.
    Freud, Sigmund, Minna Bernays, Briefwechsel, 1882–1938, hg. v. Albrecht Hirschmüller, edition discord, 2005.
    Freud, Sigmund, Joseph Breuer, Studien über Hysterie, S. Fischer, 1970.
    Freud, Sigmund, William C. Bullitt, Thomas Woodrow Wilson. Der 28. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1913–1921). Eine psychoanalytische Studie, hg. v. Hans-Jürgen Wirth, Psychosozial-Verlag, 2007.
    Freud, Sigmund, Sándor Ferenczi, Briefwechsel, Band I/1, 1908–1911 (1993), Band I/2, 1912–1914 (1993), Band II/1, 1914–1916 (1996), Band II/2, 1917–1919 (1996), Band III/1, 1920–1924 (2003), Band III/2, 1925–1933 (2005), hg. v. Ernst Falzeder und Eva Brabant unter Mitarbeit v. Patrizia
Giampieri-Deutsch unter der wissenschaftlichen Leitung v. André Haynal, Transkription Ingeborg Meyer-Palmedo, Böhlau.
    Freud, Sigmund, Anna Freud, Briefwechsel 1904–1938, hg. v. Ingeborg Meyer-Palmedo, S. Fischer, 2006.
    Freud, Sigmund, Edoardo Weiss, Briefe zur psychoanalytischen Praxis. Mit den Erinnerungen eines Pioniers der Psychoanalyse, S. Fischer, 1973.
    Handwörterbuch der Gesamten Medizin, hg. v. Dr. Albert Villaret unter Mitwirkung von Dr. Sigmund Freud et al., 2 Bde, Verlag von Ferdinand Enke, 1888.
    Laplanche, Jean, Jean-Bertrand Pontalis, Das Vokabular der Psychoanalyse, Suhrkamp 1973.
    Mauss, Marcel, »Theorie der Magie. Soziale Morphologie«, in: ders., Soziologie und Anthropologie, Bd. I, Fischer Taschenbuch, 1989.
    Sophokles, »Ödipus«, übers. v. Friedrich Hölderlin, in: ders., Werke in zwei Bänden, Harenberg, 1982, Bd. II, S. 327–368.
    The Complete Correspondence of Sigmund Freud and Ernest Jones, 1908–1939, ed. by R. Andrew Paskauskas, The Belknap Press of Harvard University Press, 1993.

Anstelle eines Nachworts
    »Patienten sind Gesindel.«
    Sigmund Freud in Sandor Ferenczi,
Ohne Sympathie keine Heilung.
Das klinische Tagebuch von 1932 (S. 171)
     
     
    Mein umfangreiches Buch Le crépuscule d’une idole ( Anti Freud ) war in Frankreich noch nicht erschienen, da sah es sich bereits Angriffen ausgesetzt, deren Argumente vor allem jene in den Schmutz zogen, die sich ihrer bedienten: Ich hätte Thesen der extremen Rechten reaktiviert, dem Faschismus schön getan, mich als Antisemit erwiesen – und das indem ich darauf hinwies, dass bei Freud Gefallen an Faschismus und Antisemitismus zu finden ist. Man rückte manchen meiner Charakterzüge in die Nähe zu Hitler; man gab vor, ich unterstütze Thesen, die ich jedoch nirgends vertrete; man prangerte Fehler an, die nicht zu finden sind; man griff mein Privatleben an, zog den Namen meines Vaters in den Schmutz, beleidigte meine Mutter, stigmatisierte meine Kindheit und zeigte Verachtung für meine provinzielle Herkunft. Man spekulierte über meine Sexualität, beleidigte und beschimpfte mich grob, setzte mich herab; man bedrohte mich und intervenierte sogar beim Conseil régional de Basse-Normandie – der die Université Populaire finanziert –, um dieser die Subventionen streichen zu

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