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Anwaltshure 3

Anwaltshure 3

Titel: Anwaltshure 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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Lockenbergen, packte das Mädchen am Zopf und zog sie vom Schwanz des Mannes weg, zurück auf den Tisch.
    »Meine Knie«, jammerte die Sklavin, woraufhin ein Gast im Smoking ausholte und sie schlug.
    »Hör auf zu jammern, Nutte! Du bist hier, um zu gehorchen!«
    Ich sah, dass ihre Knie wirklich dunkelrot gefärbt waren.
    Die Lockendame hielt dem Mädchen ein Glas Wein vor die Lippen, als wollte sie ihr beim Trinken helfen, doch als diese den Mund öffnete, goss sie ihr den gesamten Inhalt ins Gesicht, was die Sklavin mit lautem Ächzen quittierte.
    »Ich will sie ficken!«, verkündete einer der Männer, der aufstand und seine Hose öffnete.
    »Doch nicht mit deinem Schwanz?« – » Eine Sklavin?« – »Noch dazu eine Novizin!«, klang es aus zahlreichen Mündern.
    »Hier! Nimm das ... was Besseres verdient sie nicht!« Damit wurde ihm ein langer Holzstock in die Hand gedrückt, an dessen Ende sich ein Dildo vom Umfang meines Unterarms befand.
    »Jaaa ... steck ihn ihr in die Möse!«, rief jemand.
    Ich beugte mich ein wenig zur Seite, um besser sehen zu können, wobei sich die Blicke der Sklavin und meine trafen. Sie hatte ein schalkhaftes Funkeln in den Augen und schenkte mir ein winziges Lächeln, das aber sofort verschwand. Sie rief laut: »Aaah ...«, wobei in diesem Moment gar nichts mit ihr angestellt wurde. Offensichtlich hatte sie ein wenig den Faden verloren.
    Der Mann mit dem Dildo beugte sich vor und ließ Speichel in ihre Spalte tröpfeln, dann kamen hilfreiche Hände von beiden Seiten und zogen die Schamlippen des Mädchens brutal auseinander. Ihre Löcher dehnten sich in alle Richtungen. Wobei sie noch immer heftig ächzte und stöhnte. Die raue Behandlung wurde auch ihren Pobacken zuteil, die geschoben, gezerrt und geknetet wurden, zum allgemeinen Lustgewinn der Gäste.
    Fast alle hatten mittlerweile begonnen, sich selbst zu bearbeiten, während die Sklavin mit einem Ruck den Dildo im Hintern versenkt bekam. Sie schrie wild auf, doch es nutzte ihr nichts. Der Gast rammte den Stock mit ungeheurer Geschwindigkeit erbarmungslos in ihren Arsch. Nun verzerrte sich ihr Gesicht zu einer Schmerzensmaske. Sie winselte und jammerte, flehte um Gnade und bat, man möge doch ihren armen Hintern, der bis eben noch jungfräulich gewesen war, schonen.
    Der Gast aber stieß den Stock so tief rein, als gelte es, zum Mund des Mädchens wieder herauszukommen. Gleichzeitig trafen sie zahllose Schläge auf ihre wild baumelnden Brüste. Und wer erwartet hatte, sie sei bereits auf dem Höhepunkt der sexuellen Qualen angekommen, sah sich getäuscht, als ein Gast einen elektrischen Vibrator hervorholte, dessen Ende mit einer Steckdose verbunden war. Ein Unbedarfter hätte dieses Gerät durchaus für ein üppiges Mikrofon halten können, doch als sich nun der kugelförmige Kopf zu drehen begann, war jedem die wirkliche Aufgabe des Gerätes klar.
    Und während ihr Hintern noch missbraucht wurde, setzte der Gast diesen Vibrator bereits an ihrer Klit an, die bei weit gespreizten Schamlippen jeder Berührung schutzlos ausgeliefert war.
    Das Mädchen stöhnte und schrie, während eine Frau mit der Seite eines Messers auf ihre Fußsohlen schlug. Auch ich legte nun Hand an ihre weichen Titten, deren Nippel hart erigiert waren. Jemand schob ihr den Griff einer Fleischgabel zwischen die Lippen wie dem Hund den Knochen.
    »Kühl dich ab, kleine Nutte!«, sagte ein Mann besänftigend und goss Wein über den schweißbedeckten Körper.
    »Halt ihre Haare nach hinten. Ich will ihr meine Möse zu lecken geben!« Eine Frau stieg auf den Tisch, schob ihren Rock über die Hüften und drängte dann ihre nackte Spalte vor das Gesicht der Sklavin. Erbarmungslos wurde jetzt an der Sklavin geknetet, gewichst, geschlagen und gekniffen. Ihre Haut war überzogen mit roten Flecken und wenn sie wimmerte, so verstand ich sehr wohl, weshalb.
    Da ich diesen Genüssen noch immer nicht allzu viel abzugewinnen vermochte, hielt ich mich auch hier zurück, obwohl ich wusste, dass die Sklavin alles freiwillig mit sich geschen ließ und es ihr großes Vergnügen bereitete, so benutzt zu werden.
    »Wir sollten ihren Titten mehr Aufmerksamkeit schenken!« Was mitfühlend klang, war eher eine Drohung, denn im nächsten Moment schoben sich hilfreiche Hände zwischen den Armen und den aufgestellten Oberschenkeln der Frau hindurch, die sich nun ausgiebig von der Sklavin lecken ließ. Und auch waren es diese hilfreichen Hände, die enge Klemmen auf die erigierten

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