Anwaltshure 3
Nippel setzten und an den Ketten zu ziehen begannen, die von den Klemmen herabhingen.
Jetzt warf das Mädchen den Kopf nach hinten und jaulte wie ein Wolf. Ich betrachtete ihre geschwollene Spalte, aus der ihr Saft tropfte und so Zeugnis über die Erregung ablegte, die die Sklavin empfand. Vor allem auch deswegen, weil ihre eigenen Orgasmen, die sie ganz offensichtlich massiv mitnahmen, nicht abklangen. Im Gegenteil. Die Sklavin wurde zu immer neueren brutaleren Höhenflügen gezwungen, wobei ihre Möse, längst erschöpft und ausgelaugt, nach etwas Ruhe schrie.
Aber genau hierin lag der Genuss: Grenzen zwar erkennen, diese aber sofort zu überschreiten, weiter zu gehen, den eigenen Körper voranzutreiben, ohne jede Rücksicht gegen sich selbst oder andere.
»Jetzt müssen wir sie aber ficken, sonst zerreißt ihre Votze noch!« Ein muskulöser Gast packte den nackten, geschundenen Leib, als wiege sie rein gar nichts und trug die Sklavin hinaus aus dem Speisezimmer.
Wir anderen folgten.
Im angrenzenden Zimmer hingen massive Ketten von der Decke, an deren Enden sich Handschellen befanden. Die Sklavin wurde unter diese Ketten gestellt – mittlerweile konnte sie sich kaum noch auf den Füßen halten – und ihre Handgelenke gefesselt. Ein im Bondage geübter Gast verschnürte die Sklavin so geschickt, dass sie frei im Raum schwebend, die Beine gespreizt und hochgebunden, für jeden benutzbar war.
Eine Frau steckte einen Kugelknebel in den Mund der Sklavin und schloss ihn an ihrem Hinterkopf.
Dann war Schluss.
Niemand fasste das Mädchen an. Niemand sprach. Wir alle standen vor ihr, als warteten wir auf irgendein aufsehenerregendes Schauspiel. Als die Spannung am intensivsten war, öffnete sich plötzlich eine Tür, die sich uns gegenüber und damit hinter der schwebenden Sklavin befand.
Eine hochgewachsene, beinahe dünne Männergestalt trat ein. Über ihrem Kopf trug sie die Kapuze eines Henkers mit Mund- und Augenschlitzen, ansonsten eine fast bodenlange Kutte, die um die Taille mit einem ledernen Gürtel befestigt war. Hätte ich an jedem anderen Ort gesagt, dass der Aufzug dieses Mannes beinahe lächerlich wirke, so versetzte er mich hier in eine ungeheure Spannung.
Seine Bewegungen waren fast katzenhaft zu nennen und es erregte mich, zu wissen, dass er jetzt mit Sicherheit die Sklavin benutzen würde.
Und tatsächlich! Er trat von hinten an sie heran, raffte seine Kutte und stopfte sie hinter den Gürtel, sodass sein Unterleib und seine Beine entblößt waren. Der Maskierte besaß den Körper eines Balletttänzers. Schlank, fast mager und dabei doch muskulös-sehnig. Sein Schwanz war von beträchtlicher Größe, wenn auch nicht anormal gebaut.
Schweiß und Tränen mischten sich im Gesicht der Sklavin. Ihre Haare klebten über den Augen und hingen in ihren Mund. Sie keuchte und versuchte durch ein vorsichtiges Hin- und Herbewegen den Schmerz in ihren Gliedern auszugleichen, der sowohl durch die Fesselung als auch durch das freie Hängen entstand.
Ihr Gesicht sah wächsern aus und sie war ganz offensichtlich am Ende ihrer Kraft. So stöhnte sie auch nur matt auf, als der Maskierte ihre Hüfte packte, sie vor sich in Position brachte und dann mit einem Ruck in sie eindrang.
Ich konnte nicht sehen, ob er ihren Hintern pfählte oder ihre Muschi, doch da ihre Rosette mittlerweile über die Maßen gedehnt sein musste, spielte dies wohl auch keine größere Rolle mehr.
Der Maskenmann wurde beständig schneller. Seine Lenden rotierten und rammten mit der Präzision einer Maschine in das Mädchen hinein. Ich ertappte mich dabei, wie ich mich danach sehnte, ebenfalls so herzlos gefickt zu werden.
Die Sklavin ruckte und zuckte, ihr Haar löste sich vollkommen und das Gummi, das ihren Zopf gehalten hatte, fiel zu Boden. Ihr Stöhnen vibrierte mit den maschinengewehrartigen Hüben seiner Lenden.
Müde versuchte sie sich mit den Händen an den Ketten zu halten. Die Muskeln ihrer Arme wölbten sich unter der sinnlosen Anstrengung, trotz der Tatsache, dass der Maskenmann etwas Druck von ihr nahm, indem er ihre Hüften gepackt hatte.
Plötzlich hielt er inne. Die Sklavin hob ihr verzerrtes Gesicht, und als sein lautes Aufstöhnen aus der Maske drang, sackte sie endgültig in sich zusammen. Der Maskierte zog seinen Schwanz aus ihr, löste seine Kutte aus dem Gürtel und zog sich wortlos zurück.
Im gleichen Moment aber, da sich die Tür wieder geschlossen hatte, traten mehrere Gäste zu der Sklavin hin, öffneten
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