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Anwaltshure 3

Anwaltshure 3

Titel: Anwaltshure 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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mich noch dichter an ihn. Jedes Mal, wenn sich sein Brustkorb weitete, strich sein Arm an mir entlang.
    »Es ist faszinierend, wie jemand mit solchen Zahlen umgehen kann«, sagte ich bewundernd, wenn ich auch die Befürchtung hatte, dass ich gerade etwas dick auftrug. Andererseits besagte meine Erfahrung mit Männern, dass man bei ihnen nie zu dick auftragen konnte, dass sie nicht immer noch ehrlich geschmeichelt gewesen wären.
    Der Kuss war eigentlich ein aufrichtiger Zusammenstoß. Ein Zufall. Ich senkte meinen Kopf, während Tim seinen zu mir anhob. Es geschah einfach im gleichen Moment und schon trafen sich unsere Lippen. Ohne sie voneinander zu lösen, wanderten unsere Augen über das Gesicht des jeweils anderen.
    Ich erschrak ein wenig, als plötzlich seine Zungenspitze hervorschnellte und meine Lippen bestrich. Ohne Umschweife glitt seine Hand zwischen meine Schenkel.
    »Du hast es gestern Abend mit Jen getrieben. Stimmt’s?«, schnurrte er.
    »Ja. Und du hast mir dabei zugehört, wie ich sie fertig gemacht habe.«
    Ein Grinsen überzog sein Gesicht. »Und ich habe dir zugehört, wie du gekommen bist. Hat sie dich geleckt?«
    Ich schüttelte entschieden den Kopf. Seine Finger an meinem Höschen machten mich verrückt. Er tauchte nicht in mich ein, sondern drückte nur den dünnen Stoff gegen meine beständig feuchter werdende Spalte.
    »Würdest du uns mal zusehen wollen, wenn wir es miteinander treiben?« Ohne auf seine Aufforderung zu warten, stieg ich genauso auf seinen Schoß, wie ich mich auf Jen platziert hatte.
    »Du bist wirklich scharf ... Und ich wollte dir nur dieses Anlagemodell zeigen.«
    Und mich bescheißen! , schoss es mir durch den Kopf. Statt es laut auszusprechen, presste ich meinen weit geöffneten Mund auf seinen und erwartete seine Zunge zum Tanz. Mein Unterleib zog sich zusammen und ich spürte, wie er hart wurde. Sein Schwanz drängte gegen seine Hose.
    »Willst du mich?«, fragte ich ihn, während seine Hände damit beschäftigt waren, meine Brüste aus den BH-Körbchen zu heben.
    »Oh, mein Gott, ja ... ja, ich will dich!«
    Hier in diesem Loch würden wir entweder einen Quickie haben oder kollabieren. Oder beides. Also öffnete ich seine Hose und holte seinen Harten heraus. Eine ausführliche Nummer konnten wir noch zu einem späteren Zeitpunkt machen. Ich hielt mit der einen seinen Ständer, während ich mit der anderen meinen Slip zur Seite zog.
    Und dann geschah es: Ich hatte gerade seine Eichel an meinem Loch angesetzt, als ich spürte, wie er weich wurde. Schnell begann ich, ihn zu wichsen. Auf und ab. Schneller. Beugte mich nach vorn, um mehr Schwung in die Bewegung legen zu können, doch es misslang. Im Gegenteil: Je mehr ich mich zu bemühen schien, desto schneller schrumpfte er in sich selbst zusammen. Und als ich von seinem Schoß stieg, bereit ihn mit dem Mund auf Vordermann zu bringen, machte Tim eine abwehrende Handbewegung. »Lass gut sein ... es klappt nicht.«
    »Was?« Ich starrte ihn schockiert an.
    »Ich halte nur dann meinen Harten, wenn ich anderen zusehe.«
    Seine Stimme war so leise, dass ich ihn kaum hören konnte. So direkt hatte ich es einen Mann nie sagen hören. Natürlich hatte ich auch schon Klienten gehabt, die Probleme damit besaßen oder die Viagra nahmen. Aber wenn sie keinen hochbekamen – das war so Usus – schrieben sie die Ursache dafür mir zu. Klar, wenn Gefühl im Spiel war, konnten sie alle. Nur bei einer Nutte ... na, ja ...
    Aber ich wäre nicht so erfolgreich gewesen in meinem Job, wenn ich nicht augenblicklich hätte umschalten können. »Wem würdest du gern zusehen?«, hauchte ich in sein Ohr und ließ meine Zungenspitze in die glatte Öffnung gleiten.
    »Dir und ... Derek. Ich möchte zusehen, wie du ihm einen bläst. Und wie er seinen Speer in dich hineinschiebt. Wie er deine Titten bearbeitet. Ich will euer Fleisch aufeinander klatschen hören!« Seine Stimme hatte einen so leidenschaftlichen, sehnsuchtsvollen Klang, dass er mir beinahe leid tat.
    »Du willst also zusehen, wie er mich fickt ...«
    Seine Antwort wurde gegen meine nackten Brüste gehaucht, während sein Haar mich nickend kitzelte.
    »Also gut ... ich sehe, was ich tun kann.«
    Tim schluckte hart. Dann schloss er seine Hose.
    Jede noch so kleine Bewegung beobachtete ich nun genau, nahm jede Geste wie in Zeitlupe wahr und merkte sie mir. Warum? Vielleicht einfach, weil er sich mir gegenüber so vollkommen wehrlos gezeigt hatte. Weil er nicht nach seinem Harnisch und

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