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Anwaltshure 3

Anwaltshure 3

Titel: Anwaltshure 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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solle es mal mit dir probieren.«
    Ich holte tief Luft und hielt sie dann an. Das kleine Biest hatte mich verführt! »Danke, dass das große Los auf mich gefallen ist.«
    »Bist du sauer?« Wenn sie einen so ansah und noch in diesem Tonfall mit einem sprach, dann konnte ihr wohl niemand böse sein.
    »Nein. Es verblüfft mich nur. Sind Tim und Derek eingeweiht?«
    Jetzt schaute sie mich verwundert an. Mich hingegen hätte es keine Sekunde gewundert, wenn sich die Männer uns angeschlossen hätten. Es hätte eine schöne Orgie gegeben.
    »Nein. Das ist eine Sache zwischen Jack und mir.«
    Ich stand auf und ging quer durch den Raum zur Bar, wo ich uns zwei Drinks einschenkte.
    »Du siehst so toll aus!«, sagte Jen.
    Ich blieb stehen. »Wie?«
    »Du siehst klasse aus. Ach, ich wollte, ich hätte so eine Figur wie du. An mir ist alles voller Muskeln und Sehnen, und meine Titten sind viel zu klein!«, bedauerte sie.
    Ich amüsierte mich über die Tatsache, dass es wohl keine Frau gab, die ernsthaft von sich behauptete, dass sie ihren Körper fantastisch fand, gerade so wie er war. Nicht einmal eine Frau wie Jen!
    »Tim ... kennst du ihn schon länger?«, wechselte ich das Thema, denn es gab noch immer einen Teil von mir, der Derek Informationen beschaffen wollte.
    »Ja, eigentlich seit ich Jack kenne. Die beiden sind seit Universitätszeiten dicke Freunde.«
    Ob der gute Jack auch mit drinsteckte in den Abzockereien?
    »Sie sind wohl beide in der Bankbranche?«
    Jen schüttelte sacht den Kopf und nahm einen Schluck. »Nein«, unterstrich sie ihre Geste. »Jack ist in der IT-Branche, Tim macht Anlageberatung und Aktien und so.«
    Ob ich sie danach fragen konnte, ob die beiden irgendwie zusammenarbeiteten? Oder machte ich mich dadurch verdächtig? Immerhin war ich ja keine besonders versierte Spionin ... Von daher sagte ich nur: »Aha.«
    Und schon fuhr Jen fort: »Tim braucht viel, was mit Computern und Software zu tun hat. Und Jack ist ein echter Fachmann. Du kennst Tim wohl nicht so besonders gut ...«
    »Nein. Ehrlich gesagt gar nicht. Ich bin mit Derek befreundet und er hat mich mitgenommen, weil ich eine kleine Auszeit benötige.« Ich hatte mich mit mir selbst auf diesen Grund verständigt. Das machte sicherlich niemanden argwöhnisch.
    Jen nahm mir das Glas ab. Während ich mich zu ihr beugte, drückte sie mir einen Kuss auf die Wange. Das kam überraschend. So überraschend, dass ich – ohne nachzudenken – ihr mein Gesicht zuwandte und sie intensiv küsste. Sie schmeckte ungeheuer gut und ich verstand nicht, was in diesen Jack gefahren war, dass er sie von anderen besteigen ließ. Aber wahrscheinlich gehörte er zu der Sorte, die es genossen, sich anschließend von ihr genau berichten zu lassen, wie sie es mit der anderen Frau getrieben hatte.
    Sacht streckte ich meine freie Hand aus und rollte ihren Nippel zwischen Daumen und Mittelfinger hin und her. Jen begann auf eine sehr erregende Art und Weise zu gurren, und im nächsten Moment hatte sie mich schon rittlings auf ihren Schoß gezogen. Es fühlte sich fantastisch an, mit weit gespreizter Muschi über der einer Frau zu sitzen. Wobei Jen nicht untätig blieb, sondern mit ihrem Finger erst in mein Loch eintauchte und dann hart über meine Klit fuhr. Die Abwechslung zwischen diesen beiden Berührungen und der Druck, den sie dabei auf meinen Kitzler ausübte, ließen mich beinahe zum Höhepunkt kommen.
    Doch noch hielt ich mich zurück, zog es vor, meinen Unterleib rhythmisch vor- und zurückzubewegen, um so Jens Reiben zu unterstützen. Dabei stellte ich mich auf die Querstreben des Stuhls, um die Kontrolle zu übernehmen, während meine Geliebte mich bereits mit drei Fingern gleichzeitig wichste.
    Ich hielt mich keuchend hinter Jens Nacken an der Stuhllehne fest und sie nagte an meinen hüpfenden Titten. Als sie dann aber ihren Daumen in meiner Rosette versenkte, war es um meine Beherrschung geschehen. Ich wollte nur noch kommen, mich auf dieser ungeheuren Woge der Lust davontragen lassen.
    Hart ließ ich mich auf ihre Hand sacken und schrie dabei meine Lust-Krämpfe aus voller Kehle heraus. Jetzt musste selbst der letzte Trottel in diesen ehrwürdigen Mauern begriffen haben, dass ich hier richtig hart rangenommen wurde.
    Nachdem ich mehrmals gekommen war, stieg ich mit weichen Knien von Jens Schoss und setzte mich neben sie auf meinen Stuhl. »Es ist immer wieder faszinierend, was für interessante Menschen ich durch Derek kennenlerne ...«
    »Findest du?

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