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Anwaltshure 3

Anwaltshure 3

Titel: Anwaltshure 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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Versuch, den Druck, der sich in mir aufbaute, irgendwie rauszulassen. Wieso war alles so anders? Wie oft hatte ich es schon mit mehreren Männern gleichzeitig getrieben! Auch Derek war bereits in meinem Bett gewesen. Aber in diesem Moment wollte ich nur noch weg, denn was wir hier taten, war falsch, vollkommen falsch.
    Und der Sex, der sonst keinen anderen Zweck erfüllte, als Geld zu verdienen und dabei Spaß zu haben, hatte sich plötzlich in etwas verwandelt, das so unendlich ernster war, als alles, was ich bislang gewohnt war.
    Hinzu kam noch die Überzeugung, dass Derek mich nicht küsste und seine Hände über meine Brüste rieb, weil er mich so begehrte oder gar liebte, sondern weil er Tim manipulieren wollte. Und jetzt, wenn ich seine geschlossenen Lider ansah, seine dichten, dunklen Wimpern, die Bewegungen seiner Augäpfel hinter der dünnen Haut, da glaubte ich zu wissen, dass er an eine andere dachte. Dass sich die Formen, die Züge jener Laura in seiner Fantasie bildeten, und nicht meine. Die Lippen, die er küsste, die Haut, die er streichelte – waren ihre.
    Ich habe oft in meinem Leben Schmerzen empfunden. Wie jeder andere Mensch auch. Aber was ich jetzt durchmachte, hier in seinen Armen, das waren keine Schmerzen mehr – das war Qual! Kalte, nackte Qual!
    Dereks Körper drängte gegen meinen. Er war erregt. Ich spürte seine Erektion an meinem Bauch. Sein Atem ging stoßweise, wurde dabei aber überlagert von einem heftigen Keuchen. Seine Lippen lösten sich von meinen und wanderten, Gänsehaut erzeugend, an meinem Hals herab. Als seine Hand sich zwischen meine Schenkel schob, wollte ich schreien, doch ich blieb stumm. Und dann gab ich nach, ließ mich von ihm übermannen. Erobern. Immer intensiver wurden seine Berührungen. In festen Armen schob er mich zu dem Tisch, auf dem der Rechner stand. Ich wühlte gleichzeitig meinen Rock hoch und brachte mich sogar dazu, aufzuschreien, als seine Finger meine feuchte Spalte teilten.
    »Emma«, keuchte er leise.
    Er will mich! Mich! , schrie es in mir und mir kamen beinahe die Tränen. Keine Laura! Mich!!!
    Seine Liebkosungen, seine Berührungen waren so intensiv, dass ich feucht wurde. Erregt. Über alle Maßen und über alle Vernunft. Als er meine Bluse aufriss und meinen BH herunterzerrte, glaubte ich meine Gier auf seinen schönen Körper nicht mehr beherrschen zu können. Ich spürte nur allzu deutlich, in welchen Rausch ich trieb. Strudel erfassten mich. Ich wimmerte, während er meine Klit rieb, packte seine Beule und versuchte mit fahrigen Händen seine Hose zu öffnen, die wie immer viel zu eng war, um einen rasch zum Ziel kommen zu lassen. Meine Arme waren zu kurz. Das merkte ich, als ich seine Jeans herunterschieben und gleichzeitig vermeiden wollte, ihm meine Spalte zu entziehen, indem ich mich bückte. Oh Gott, er war hart! Wie sehr hatte ich seinen Schwanz vermisst, den wundervollen Geschmack seines glatten, festen Fleisches. Seine Eier, die ich in meinen Händen bewegen konnte. Mit entschlossenem Griff umfasste ich seinen Schaft und begann ihn kräftig zu massieren. Ich pumpte ihn, während das Keuchen unserer immer heftiger verschmelzenden Körper stetig lauter wurde. Aber es war mir egal. Für mich gab es nur noch Derek. Mit einem einzigen Griff setzte er mich auf die Kante des Tisches, zog meinen Unterleib ein Stück nach vorn und dirigierte seinen Schwanz zwischen meine Labien. Nur seine Eichel an meinem geschwollenen Fleisch zu spüren, seinen nach hinten gelegten Kopf mit den geschlossenen Lidern und seinem Haar zu sehen, ließ mich beinahe vor Lust vergehen. Ich schrie meine Gier heraus, als wären wir die einzigen Menschen auf der Welt. Es kümmerte mich nicht mehr, ob andere mich hörten oder ob Tim nicht zu seinem Recht käme. Nur Derek zählte, der sich pumpend mit gleichmäßigen Stößen in meinen Unterleib hineinarbeitete, der immer schneller wurde und mit dem Daumen meinen Kitzler masturbierte, bis ich schreiend in einen Orgasmus taumelte.
    Ich schlug meine Nägel in das weiche Fleisch seines Rückens. Zischend bleckte er die Zähne vor Schmerz. Und dann sah ich zu Tim hinüber und erkannte an seinen Umrissen, dass er masturbierte. So schnell, wie seine Hand zu fliegen schien, musste ich wohl oder übel diese leidenschaftliche Nummer mit Derek abbrechen. Wie sehr sich auch alles in mir sich dagegen wehrte, aber ich musste dem hingebungsvoll fickenden Derek ein Zeichen geben, damit er Bescheid wusste. Sein Gesicht war von Gier

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