Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Anwaltshure 4

Anwaltshure 4

Titel: Anwaltshure 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
Vom Netzwerk:
bildeten.
    Er trank einen Schluck, setzte das Glas mit seitwärts geneigtem Kopf ab, als müsse er es dringend noch aus einem anderen Winkel betrachten, und schüttelte dann langsam den Kopf.
    »Du bevorzugst wohl weniger erfahrene Frauen …«, bohrte ich weiter. Noch war das Spiel nicht zu ende. Den Kopf immer noch geneigt, wanderte sein Blick nun zu mir. »Du bist eine faszinierende Frau, Emma Hunter. Aber du machst mir ein bisschen Angst.« Das Grinsen sollte seine Erklärung wohl abschwächen, doch es versagte kläglich.
    »Das ist unnötig«, erwiderte ich leise mit belegter Stimme und ließ meine Hand in seinen Schoß gleiten. Ich musste einfach wissen … oh, ja. Er war steinhart! Mit meinen Fingerspitzen ertastete ich seine Maße, und was ich fühlte, gefiel mir.
    Es gefiel mir sogar sehr …
    »Bitte nicht …«, flüsterte er so leise, dass ich ihn kaum hören konnte. In dem Moment erlosch das Licht um uns herum und ein Ansager betrat die Bühne. Es kümmerte mich nicht die Bohne, was er sagte. Ich öffnete Darrens Hose, schlug die Seiten auseinander, zog seinen Steifen aus den Shorts und beugte mich im Schutz der Dunkelheit zu ihm herab.
    Darren rutschte ein wenig tiefer und ich hörte sein leises Stöhnen. Als ich mit der Zunge über seinen seidigen Schaft strich, erklang über mir ein langgezogenes: »Oh jaaa …«
    Ich musste lächeln. Dann konzentrierte ich mich wieder auf seinen Ständer. Erst sanft, dann energischer, massierte und knetete ich seine Eier, während ich seine Eichel in meine Mundhöhle eindringen ließ. Doch kaum hatte ich ihn so weit wie möglich aufgenommen, packte er meinen Hinterkopf und stieß seinen Unterleib gegen mein Gesicht. Schlagartig bekam ich keine Luft mehr. Ich konnte auch nicht schlucken, denn sein Schwanz rammte tief in meine Kehle. Ein unglaublicher Würgereflex packte mich und Tränen schossen in meine Augen. Tränen der Anstrengung, denn ich musste irgendwie meine Beherrschung zurückerlangen.
    Aber Darren ließ mir keine Zeit. Nicht nur, dass er mich so gehalten hätte – nein! Er benutzt meinen Kopf. Die Hände auf meine Ohren gepresst, wichste er sich selbst mit meinem Mund. Seine Atmung ging immer schneller. Sein Bauch hob und senkte sich hektisch. Jedes Mal, wenn seine Eichel gegen meine Kehle stieß, musste ich abermals würgen. Panik überkam mich, was geschehen würde, wenn ich mich wirklich übergeben müsste.
    Entglitt er meinem Mund, versuchte ich, ihn zu stoppen. Schloss meine Zahnreihen um seinen Schaft, mühte mich, leckende Bewegungen zu machen. Doch er ignorierte alles. Meine Bisse mussten ihm Schmerzen verursachen, doch es kümmerte ihn nicht. Im Gegenteil – er wurde immer schneller. Und dann geschah es. Ich hatte es nicht bemerkt, nicht kommen gefühlt, aber plötzlich schoss eine wahre Fontäne an Mösensaft aus meinem Innersten. Es war kein Orgasmus im herkömmlichen Sinne, den ich hatte, es war eine vollständige Aufgabe meines Willens und meines Körpers. Ich war mit einem Mal vollkommen losgelöst. Wäre in diesem Moment das Licht angegangen und hätten alle Gäste unser Treiben beobachten können – ich hätte es nicht einmal bemerkt.
    Da war nur noch sein hämmernder Schwanz in meiner Kehle, das ferne Würgen und die Nässe zwischen meinen Schenkeln, die den Sitz unter mir tränkte.
    Und dann schoss er ab. Zwei Stöße, die bis in meine Kehle trafen. Die Tränen lösten meinen Mascara auf und ich schluckte seinen Samen. Als sein Schwanz weich wurde und sich so aus mir zurückzog, erhob ich mich langsam. Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt und ich sah seinen beinahe glasigen Blick über mir.
    Darren sagte kein Wort.
    Meine Muskeln hatten aufgehört zu existieren. Ich fühlte mich wie in einem Puddingkörper.
    »Du solltest in den Waschraum gehen und dein Make-up richten«, sagte er leise ohne jeden witzigen Unterton.
    »So schlimm?«, erwiderte ich heiser.
    Darren nickte.
    »Ich kann nicht aufstehen.« Jetzt fiel mir wieder mein nasser Sitz ein.
    »Wieso? War es so anstrengend?« Als ich nicht antwortete, streckte er seine Hand aus und tastete zwischen meine Beine.
    »Ach du Schande«, stieß er hervor. Dann strahlte sein ganzes Gesicht. »Ich fasse es nicht … Du hast gesquirtet!« Wie ein Triumphator, der durch das Siegestor reitet, funkelte er mich an.
    »Ja. Und jetzt muss ich sitzen bleiben.«
    »Warte …« Er zog ein Taschentuch aus der Hosentasche, leckte kurz daran und begann dann, die Farbe unter meinen Augen

Weitere Kostenlose Bücher