Atemlose Begierde
»Abschied«, ja … Nur für einen
kurzen Moment wollte ich diese Reize noch ein letztes Mal auskosten. Er züngelte
spielerisch über meine Knie, ich hörte nur unseren Atem und das laute Ticken der
Uhr am Gesims. In meiner Phantasie war seine Zunge bereits überall, er machte
mich völlig verrückt mit seiner fordernden Hingabe. Er rutschte nun von der
Couch vor mir auf den Boden und drängte meine nach wie vor angewinkelten Beine
auseinander. Ganz zart fuhr er mit seinen Fingerkuppen außen über mein Höschen,
als wolle er einen verborgenen Schatz ertasten. Dann schloss er seine Augen und
kam mit seinem Kopf näher an meine Beine. Wie ein Blinder streichelte er mit
seinen Wangen an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Auf und ab. Die spitzen
Stacheln seiner kurzen Bartstoppeln rieben wie Schleifpapier an meiner zarten
Haut. Mit seiner Nase und seinen Lippen fuhr er tiefer nach unten bis zu der
Stelle, an der mein Schenkel auf meine Scham traf. Er schob mein Höschen
beiseite und liebkoste die empfindliche Furche behutsam und ausgiebig. Dann
öffnete er die Augen, sah zu mir hoch und zog mein Höschen ganz zur Seite. Seine
Finger drückten meine Spalte sanft auseinander.
»Da drinnen glitzert’s wie ein Häufchen Diamanten«, flüsterte er,
»ich kann nicht glauben wie feucht du bist.«
»Mhhm …«, raunte ich.
»Kann es sein, dass dieses kleine lüsterne Ding hier unbedingt mit
meiner Nase spielen will?« Er hielt inne, und ich hoffte, dass er mich dort
endlich berührte.
»Ja, ich glaub, das will es …«, hauchte ich komplett
wehrlos.
Die Spitze seiner Nase tippte nun sachte auf die Stelle die sich ihm
schon bereitwillig entgegenreckte, und neckte sie. Abwechselnd sein Nasenrücken,
seine Spitze. Dann bahnte sich seine Zunge ihren Weg zwischen meinen Schamlippen
entlang und stach in mich. Seine Hände drückten meine Schenkel fest zur Seite.
Er saugte an mir, leckte, saugte, leckte. Ganz direkt zog sich ein schreckliches
Kribbeln durch meinen Bauch.
»Ahh«, stöhnte ich, »… so gut, Rick, darin bist du wirklich absoluter
Meister!«
Er hob mein linkes Bein über die Lehne, öffnete mich damit noch
weiter und verwöhnte meine Möse mit seinem Zungenschlag. Seine starken Hände
glitten nach oben und spielten mit einer Sicherheit mit meinen Brüsten, die mich
völlig unfähig machte, ihn zu stoppen. Er zog fest an meinen Nippeln, drehte sie
wie Schrauben und drückte sie eng zusammen mit einem Griff, als würde er sie
melken. Er wiederholte das mit immer heftigerer Intensität. Gänsehaut überzog
meinen Körper.
»Die fühlen sich saugut an, diese aufmüpfigen Nippel«, murmelte er
und zog so fest daran, dass es weh tat. Dann schob er meine Brüste wieder
zusammen und blickte zu meiner Möse. Es war taghell im Raum, der frei vom Garten
einsehbar war.
»Wie du da vor mir sitzt, Jo, sieh dir das an, sieh dich an …
wie du mich einlädst.« Er rückte ein wenig von mir ab, um sich an meinem Anblick
zu ergötzen. Sein Zeigefinger und Daumen spreizten mich weiter auf, dehnten mich
hart. Er schien bereits irgendwo in anderen Sphären, kam zu mir hoch und küsste
mich auf den Mund, leckte meine Lippen, Wangen, Nasenlöcher, sog an meiner Nase,
gab mir einen Eskimokuss. Er drückte sich mit seinem Körper auf mich und
fingerte mich.
»Ich liebe dich, verdammt noch mal, ich könnt dich fressen, jeden
Teil von dir!«, keuchte er. »Ich will rein in deinen Körper.« Er stieß dabei mit
seinen Fingern zu, seinen Daumen immer auf meinem Kitzler. Sein Ausdruck war
jetzt beängstigend, es war aber gleichzeitig so gut. Er leckte seine glänzenden
Finger ab, dann über mein Gesicht, über die Brüste, zog mir den Pullover über
den Kopf. Leckte meine Achselhöhlen wie ein wildes Tier an seiner Beute. Dann
öffnete er seine Hose. »Du liebst mich doch auch, Jo, oder? Sag’s wenigstens
einmal zu mir, auch wenn’s nicht so ist, sag’s trotzdem, meinetwegen nur, weil
ich’s einmal hören will aus deinem Mund!«
Seine Augen zuckten, sein Mund stand offen, und er streichelte mich
mit seinen Händen an meinen Armen entlang, die noch im Pullover steckten,
während ich an seiner Hosentür nestelte und ihn befreite.
Ich schluckte. Ich liebte diesen Schwanz tatsächlich, aber ich sagte
kein Wort.
»Sprichst du nicht mehr mit mir, Jo?«
»Doch ich … ich …«, und blickte auf seine Mitte,
»… ich liebe dich.«
»Du kannst ihn nicht ohne mich
lieben.«
»Fick mich«, sagte ich, »… oder besser: Lieb
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