Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Atemlose Begierde

Atemlose Begierde

Titel: Atemlose Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabelle Sander
Vom Netzwerk:
Marmortreppen hoch.
    Im Zimmer angekommen, warf er mich aufs Bett und zog mir meine Jeans
aus. Mit seinen kräftigen Händen drückte er meine Beine weit nach hinten. Er
blieb völlig bekleidet. Ich lag auf dem Rücken, meine Knie neben meinem Kopf,
die Oberschenkel an meinen Oberkörper gepresst, klaffte ihm meine Fotze
entgegen. Er drückte mich noch weiter ins zerwühlte, mit kühlem Damast bezogene
Bett und sah mich von oben herab an.
    »Du bist dir sicher, dass du das willst?« Seine Augen glühten.
    »Ja.«
    »Ja?« Seine Stimme versagte fast, so hart kämpfte er um seine
Kontrolle. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Mit einer
Hand rieb er den Schaft, drückte ihn ein wenig, kam näher an meinen Eingang und
klatsche ihn außen mehrmals auf meine Ritze.
    Er keuchte: »Du willst wie eine Hure gefickt werden? Ja?«
    »Mhmmmm«, raunte ich, während er ihn mit seiner Breitseite über meine
feuchte Spalte zog, meinen Kitzler streifte.
    »Du weißt sicher, dass eine Hure dient und keine Wünsche hat. Du
wirst tun, was ich dir sage. Ich fick deine Möse, ich fick deinen Arsch, bis du
nicht mehr kannst und noch weiter, und dann saugst du meinen Schwanz. Du
schluckst jeden Tropfen, du machst ihn so sauber, als wär nie was aus ihm
rausgekommen.«
    So schnell, so unbeherrscht sprudelten diese Worte aus ihm, dass ich
ihm kaum folgen konnte.
    »Aha … stoß zu, Rick … mach schon«, raunte ich.
    Er legte seine Spitze an und drückte sie derb in meine Öffnung, schob
tiefer, immer weiter bis ganz hinein in meinen Körper. Dann stieß er zu, gar
nicht heftig. Sehr einfühlsam massierte er mich mit seinem dicken pulsierenden
Stab. Mit einem pumpenden Kreisen berührte er dabei die Punkte, an denen ich den
Druck besonders mochte. Immer sah er mir dabei in die Augen. Ich stöhnte
leise.
    »Weißt du, dass Huren laut stöhnen?«
    »Ich kann das nicht.«
    »Du kannst das.«
    »Ich will das nicht.«
    »Du wirst bei jedem Stoß laut und tief stöhnen. Okay?«
    Er bohrte sich tiefer, druckvoll.
    »Ich hab dich nicht gehört.«
    »Ich kann nicht, Rick.«
    Wieder stieß er mit seiner ganzen Länge mehrmals fest zu. Ich ließ es
raus. Ein lautes Stöhnen.
    »Oh ja, das gefällt mir. Lass es uns üben.«
    Er stieß mich immer wieder hart und fest. Das ganze Geschoss des
Hotels musste mich dabei gehört haben. Dann ploppte er langsam aus mir raus,
holte seinen Gürtel aus seinem Hosenbund und zog sich bis aufs Hemd aus.
    »Du weißt, was jetzt dran ist, ja? Setzt dich auf und zieh deine
Oberschenkel an.«
    Er legte mir den Gürtel in Höhe meiner Taille um den Rücken,
schnallte meinen rechten Oberschenkel und meinen Oberkörper damit zusammen. Ich
saß nun vor ihm, zusammengezurrt und nicht mehr in der Lage, mein rechtes Bein
auszustrecken. Er schupste mich nach hinten und drehte mich zur Seite. Der Gurt
fixierte mein Bein so, dass ihm mein Hinterteil gänzlich ausgeliefert war. Er
spuckte in seine Handfläche und massierte mir die Flüssigkeit in meinen After.
Sein Mittelfinger versuchte in mich einzudringen, aber ich war noch nicht
bereit.
    »Du entspannst dich jetzt ganz. Es soll doch für uns beide gut
werden.«
    Er stand auf, ging ins Badezimmer und kam mit einem Fläschchen
Körperlotion zurück. Er leerte den gesamten Inhalt großzügig auf meinen Hintern
und begann mich damit kraftvoll zu massieren. Dabei ließ er keine Stelle aus. Er
spielte mit meinen Pobacken, glitt über meinen sehnsüchtigen Kitzler, schlüpfte
mit mehreren Fingern in meine Möse und dann zur Rosette. Dieses Spiel war
köstlich. Er wiederholte das endlos viele Male. Ob er mit Huren tatsächlich so
umging wie jetzt mit mir, überlegte ich. Aber die Idee und das Fünkchen
Eifersucht, das daraus resultierte, machte mich rasend. Ich warf den Rest meiner
Hemmungen über Bord.
    »Willst du jetzt mehr? Dann bitte mich darum.«
    »Ja, bitte.«
    »Was, bitte?«
    Ich konnte es nicht sagen.
    »Sag es!«
    Er fuhr nun mit dem Mittelfinger ruckartig in meinen After. Er nahm
einen zweiten Finger dazu und dehnte mich leicht, fuhr damit rein und raus. Mit
seiner Zunge leckte er meine Spalte, und mit seiner anderen Hand drückte er
meinen Körper weiter seitwärts. Damit machte er mich für seinen Schwanz gut
zugänglich.
    »Rick, bitte, fick mich.«
    Ich war mir nicht ganz sicher, was ich da sagte, aber ich war bereit.
Meine Fotze war nass, mein Kitzler blutgefüllt, ich war erhitzt und willig.
    »Wohin willst du gefickt werden?«
    Ich

Weitere Kostenlose Bücher