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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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krallt mir die Fingerspitzen tiefer in die Haut und scheint mein hinterstes Loch in einer Weise zu mustern, die mich verlegen macht. »Bitte …« Ich will eigentlich gar nicht betteln, aber mein Widerstand ist so lahm. Mein Hintern zittert vor Verlangen, meine Pussy sehnt sich nach Zuwendung, ich warte verzweifelt auf die Stimulierung meiner Klitoris oder das Gefühl, ausgefüllt zu werden, um mich zum Höhepunkt zu bringen. »Bitte!«, stöhne ich erneut. Doch er lacht nur leise in sich hinein und fragt: »Bitte was? Du musst mir schon sagen, was du willst, Lady.«
    Ich nehme all meinen Mut zusammen und erwidere: »Bitte lass mich endlich kommen.« Darum muss ich ihn nicht zweimal bitten. Sofort schiebt er mir seine spitze, feste Zunge tief in mein kleines, enges Arschloch, treibt sie fest vor und zurück und reizt meine empfindliche Stellen mit seinen Barthaaren. Ich halte es nicht mehr aus; ich fasse hinter mich, wühle meine Hand in sein Haar, reibe mich schamlos an seinem Gesicht, drücke gegen seinen Mund. Mein Trucker scheint zu spüren, dass ich kurz vorm Kommen bin, und löst sich mit einem Lachen von mir. Dann zieht er mich von den Stufen zurück zum Boden und dreht mich so, dass ich mit dem Gesicht zu ihm stehe.
    Schließlich sitze ich mit hochgeschobenem Rock auf der untersten Stufe, habe eine Hand zwischen meinen Beinen und schaue zu, wie er seine Jeans ganz aufknöpft. Dann holt er seinen Schwanz raus und massiert ihn ein paar Mal, ehe er vor mir in aufreizender Weise posiert. Aber er kann auch stolz auf sein Ding sein. Es sieht toll aus, nicht zu lang, dafür schön dick und mit einer großen, purpurfarbenen Spitze, die geradezu danach schreit, mit der Zunge verwöhnt zu werden.
    Er streckt mir die Hand entgegen, fasst mir ins Haar, schiebt mir die Hand an den Hinterkopf und zieht meinen Mund an seinen Schwanz. Aber ich bin sowieso mehr als bereit und keuche laut, als ich meine Lippen langsam über seine Eichel gleiten lasse und ihn so weit aufnehme, bis ich seine Spitze im Rachen spüre. Mit der Zunge umspiele ich die empfindlichsten Stellen und necke ihn, indem ich sein klitzekleines Loch erkunde, ehe ich ihn erneut mit den Lippen umschließe. Ich kann seinen Schweiß riechen und den moschusartigen Duft seiner Erregung, was mich nur noch mehr anmacht, während mein Kopf vor und zurück gleitet. Ich erhöhe das Tempo. Inzwischen hat er mir beide Hände um den Hinterkopf gelegt, drückt fast wie ein Schraubstock zu und fängt wie wild an, sich in mich zu pumpen. Er fickt meinen Mund so kraftvoll, dass ich beinahe würgen muss. Ich spüre, wie meine Lippen zu brennen anfangen, wie mein Speichel seinen Schaft hinunterläuft und sich mit den salzigen Glückstropfen vermischt, die sich auf meiner Zunge sammeln.
    Plötzlich lässt er mich los, dreht mich grob um und drückt mich gegen die Seite des LKW. Ich fange an, doch ein bisschen Angst zu kriegen, aber diese Angst törnt mich nur weiter an. Ich suche Halt an einem der großen Reifen, drehe meinen Kopf und werfe einen Blick über meine Schulter. Er hat seinen Schwanz in der Hand, aber als er meinen Blick einfängt, spuckt er sich in die Hand, verteilt den Speichel grob in der Handfläche und dann auf seiner geschwollenen Eichel. Als er sich hinter mich stellt, spreize ich die Beine noch ein wenig weiter für ihn und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Ich biete mich ihm völlig unanständig an und warte darauf, dass er mit seinem Ding meine Pussy ausfüllt.
    Doch dann ziehe ich erschrocken die Luft ein, als ich zwei Finger auf meinem Hintern spüre. Oh Gott, nein, nur das nicht! Analsex habe ich nie genießen können. Bitte nicht das, nicht jetzt, nicht so. Ich schluchze fast schon, halb aus Angst, halb vor tierhafter Aufregung, während er mir seine Finger tief in mein Loch schiebt. Ich spüre seinen Mund an meinem Ohr und merke mit Verzögerung, dass er mir wirklich verdorbene Dinge ins Ohr raunt … er nennt mich eine Schlampe, Hure und ein dreckiges Miststück. Als er seine Finger wieder zurückzieht, fühle ich eine Leere, aber nicht lange. Denn sein Schwanz drückt drängend gegen meine Analöffnung. Instinktiv verkrampfen sich meine Muskeln bei diesem Ansturm, aber er sagt mir nur: »Drück ihn, drück ihn weg!« Ich weiß kaum, wie mir geschieht, aber ich folge der Aufforderung und spüre, wie er ein Stückchen weiter in mich eindringt. Seine Spitze schiebt sich an meinem engen Schließmuskel vorbei, und einen Moment hält der Trucker inne,

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