Auch Frauen wollen nur das eine
damit ich mich an die Größe gewöhnen kann.
Seine Hand wandert vorne zwischen meine Beine. Zum ersten Mal berührt er meinen Kitzler; er drückt leicht und reibt meine Perle zwischen seinen Fingerspitzen. Ohne es richtig zu merken, schiebe ich mich mit dem Hintern langsam auf seinen Schwanz, und ich will, dass er mich ganz tief nimmt. Er reagiert sofort, indem er sich so fest und weit in mich stößt, wie es eben geht. Bei jedem seiner Stöße verlassen meine Füße fast den Boden. Mit der freien Hand greift er mir wieder ins Haar, wickelt einige Locken um seine Finger und zieht dann so fest daran, dass ich den Rücken in einer beinahe unmöglichen Kurve durchdrücke. Dann, ohne dass er auch nur einen Zoll aus mir zurückweicht, dreht er uns beide herum. Er zieht mich, aufgespießt von seinem Schwanz, zurück zur Beifahrertür, hockt sich auf die unterste Stufe, hebt mich auf seinen Schoß, sodass meine Füße den Boden nicht berühren.
Ich fange an, mich auf und ab zu bewegen, reite seinen Schwanz hart, weil ich unbedingt die unerträgliche sexuelle Spannung loswerden will, die sich in mir schon vor über einer Stunde aufgebaut hat. Ich spüre, dass er jeden Moment kommt, denn sein Stöhnen an meinem Ohr wird lauter. Mit beiden Händen fasst er zwischen meine Schenkel, spreizt meine Beine weiter und lässt mich auf seinem Schoß auf und ab hüpfen. Dann fängt er wieder an, über meine Klitoris zu reiben und schiebt mir drei Finger übereinander in meine Pussy. Da er mich in zwei Öffnungen penetriert, katapultiert er mich in meinen Höhepunkt. Mein Orgasmus ist so intensiv, dass ich es kaum aushalte. Ich winde mich auf seinem Schwanz, ramme mich hart auf ihn, spüre das Brennen von Freudentränen, als meine Säfte in meiner Erlösung über seine Hände laufen. Aber er lässt seine Finger in mir; drückt mir den Schwanz tiefer in den Anus, bis es anfängt wehzutun.
Wie kann er sich nur so lange unter Kontrolle haben? Wieder verändert er die Position, ohne aus mir herauszurutschen; wir stehen beide, und er zwingt mich, mich so weit wie möglich mit dem Oberkörper vorzubeugen. Sofort umschließt er meine Hüften mit beiden Händen und beginnt, mich schnell und flach in den Arsch zu ficken. Im nächsten Moment spüre ich, wie seine Hand klatschend auf mein Hinterteil schlägt. Der brennende Schmerz treibt mir wieder Tränen in die Augen. »Das gefällt dir doch, du Luder, nicht wahr? He? Du willst meine Hand auf deinem feuchten Arsch spüren.« Er schlägt mich ein letztes Mal, und ich spüre, wie meine Haut vibriert und sich unter der Maßnahme rot färbt. Die Erniedrigung und die Art und Weise, mit der er mir das Gefühl gibt, billig und nuttig zu sein, lösen tief in mir eine zweite Welle aus, die sich zu einem Höhepunkt aufschaukelt.
Schließlich spüre ich, wie seine Oberschenkel sich verspannen, fühle, wie er mich fester packt und sich mit seinem harten Ding tief in mich treibt. Trotz des Rausches meines zweiten Orgasmus spüre ich förmlich, wie er seinen Saft in meinen Tunnel abspritzt und sich bei jedem Stoß verausgabt. Mir kommt es unendlich lange vor, und erst als uns kurz ein weiterer Scheinwerferkegel streift, kommen wir zu Atem und richten uns auf. Er gleitet aus mir, sein Sperma läuft mir an den Innenseiten meiner Schenkel herab. Ich sehe, wie er seinen schlaffer werdenden Schwanz einfach wieder in die Enge seiner Jeans sperrt. Er sagt kein Wort, was meine Erniedrigung nur noch verstärkt, denn ich merke, dass mein Rock mir noch um die Taille hängt und meine Brüste durch mein eingerissenes Shirt zu sehen sind. Verlegen versuche ich, meine Sachen in Ordnung zu bringen. Im nächsten Moment höre ich, wie die Fahrertür zufällt. Das war’s. Aus und vorbei. Er ist weg.
Das war die Version für heute. Ich variiere diese Fantasie oft; es kommt immer ganz darauf an, wie meine Stimmung gerade ist. Aber es ist immer ein Trucker, und immer nimmt er mich anal. Manchmal habe ich noch Sex mit seinen Kumpeln, mit Frauen wie mit Männern. Danke, dass ich die Gelegenheit hatte, all das hier aufzuschreiben. Ich hoffe, ein paar andere haben ihre Freude damit.
Dana, 24, Datenverarbeitungstechnikerin
Ich stelle mir oft ein Science-Fiction-Szenario vor, wie in einem Raumschiff. Ich sehe mich auch gern zusammen mit meinen Lieblingsschauspielern oder Popstars. Als ich jünger war, entdeckte ich ein paar Videokassetten von meinem Vater und kam ganz schön in Fahrt. Meine eigene Sexualität habe ich ziemlich
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