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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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ich meinen Mann mit 22 Jahren kennenlernte. Vielleicht war ich ein Spätzünder, hatte zwar mehrere Jungs, konnte deren Küsse aber kaum ertragen. Erst als ich meinen Mann kennenlernte, entdeckte ich den Spaß am Sex. Alles, angefangen von interessanten Anwendungsmöglichkeiten von Sahne bis zur 69er Stellung. Ich liebe es, zu zweit unter der Dusche zu stehen, und werde heiß bei einem netten, festen Hintern. Ich lese gern erotische Romane, besonders Black Lace. Ich werde ganz geil, wenn ich provokante Unterwäsche trage, wie etwa halterlose Strümpfe aus Nylon. Ich mag das Gefühl von Seide oder crèpe de Chine auf der Haut.
    Meine Lieblingsfantasie geht wie folgt: Ich habe einen Mordsjob in einem großen, herrlichen Haus. Alex, mein Boss, ist ein Durchschnittstyp: Mitte vierzig, prima Body, er sieht gut aus und hat echt tolle Augen – dunkel und ernst. Von Anfang an verstehen wir uns prächtig, auch ohne Worte, als würden wir uns schon eine halbe Ewigkeit kennen. Keine peinliche Stille, wir erzählen einander sofort von uns. Am Ende meiner zweiten Woche erzählt Alex mir, dass er seiner Fantasie gern freien Lauf lässt und die Fantasien auch gern auslebt.
    »Hast du nicht Lust, mich in meinen Fantasien zu begleiten?«, fragt er. »Ich verspreche dir, sie gefährden nicht deine Ehe. Wir genießen die Fantasien nur während der Arbeitszeit.«
    Wie sollte ich da ablehnen, besonders weil ich ja eigene Fantasien habe, die ich ausprobieren möchte.
    »Ja, das würde mir gefallen, vorausgesetzt du tust mir nie körperlich weh. An was hattest du denn gedacht?«
    »Seit deinem Vorstellungsgespräch habe ich dich vor meinem geistigen Auge immer nackt vor mir stehen sehen. Du kniest vor mir und nimmst ihn in den Mund.«
    Meine Hände bewegen sich zu meinem Blazer.
    »Nein, nicht bewegen, weil ich diese Szene noch erweitert habe.« Er beugt sich über seinen Schreibtisch und drückt einen Buzzer. Augenblicke später tritt David, der Chauffeur, ein.
    »Ah, komm rein, David. Zieh bitte Marie aus.«
    Langsam knöpft David meinen Blazer auf und nimmt ihn mir ab. Dann folgt der Rock, bis ich nur noch in meinem schwarzen Spitzen-BH, meinem Slip und den halterlosen Strümpfen aus Nylon dastehe. Mein Blick ruht auf Alex. Mir ist es nicht peinlich, weil ich weiß, dass ich immer noch eine tolle Figur habe – nicht mehr so fest wie früher, aber auch nicht schwabbelig. Als ich vollkommen nackt bin, streckt Alex die Arme nach mir aus und streichelt über meine Brüste; er zwickt meine Nippel, bis sie hart sind. Mit beiden Händen streicht er an meinem Körper hinunter, seine Fingernägel kratzen leicht über meinen Bauch, bis sie mein Schamhaar erreichen. Mit einem Finger zwängt er sich zwischen meine Sexlippen.
    »Ich spüre, dass du bereit bist, denn du bist ziemlich feucht.«
    Seine Hände wandern zu meinen Pobacken, die er drückt, ehe er mit seinen Fingernägeln über mein hinterstes Loch streicht. Ich spüre, wie sich meine Erregung tief in meinem Bauch aufbaut. Ein herrliches Gefühl, so warm und nass.
    »Mach meine Hose auf. Befreie meinen Penis«, befiehlt er. Mit sicheren Griffen löse ich erst die Schnalle auf Taillenhöhe und mache dann den Reißverschluss auf. Ohne abzuwarten fasse ich ihm in die Hose und ziehe ihm den Slip und die Hose herunter. Hinter mir packt David mich bei den Armen und zieht mich zurück. Alex sitzt jetzt in seinem Drehstuhl, hat die Beine gespreizt und präsentiert seinen Penis, der steil aufragt. Ich spüre, wie David mich langsam zu dem Stuhl dirigiert. Er drückt mich auf die Knie. Alex umschließt meinen Kopf mit beiden Händen und zieht mich zu seinem wartenden Penis. Einen Moment lang widersetze ich mich, doch dann befeuchte ich meine plötzlich trockenen Lippen und strecke die Hand nach dem Schwanz aus.
    Ich bin so von meiner Aufgabe vereinnahmt, dass mir der Blick entgeht, den Alex und David tauschen. Immer noch hält Alex meinen Kopf fest und schiebt seinen Schwanz langsam in meinen Mund. David hat sich derweil ausgezogen und steht nun neben mir, eine Reitpeitsche in der Hand. Alex umklammert mich mit den Beinen, als die Peitsche auf meinen Po knallt.
    »Verschaffe mir Lust, wie wir dir Lust verschaffen. Entspanne dich, spüre die Peitsche, wie sie deine Backen küsst. Schau hinter den brennenden Schmerz, spüre die Lust, die sich langsam in deinem Körper ausbreitet«, flüstert Alex.
    Meine Zunge gleitet über seinen Penis, und ich fange an, in schnellerem Rhythmus zu saugen, während

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