Auch Frauen wollen nur das eine
Eine Stunde flirten wir schon herum, und ich bin echt feucht (übrigens jetzt auch, während ich das hier schreibe). So kommt eins zum anderen, aber wir lecken nicht unsere Pussies, sondern nur die Titten. Dann nehmen wir gemeinsam ein Bad, und als mein Mann nach Hause kommt, findet er im Bad zwei sexy Girls, die sich gegenseitig mit Schaum eingeseift haben.
Da dies eine Fantasie ist, reagiert er nicht schockiert, und wir brauchen uns nicht zu rechtfertigen. Stattdessen holt er seinen tollen Schwanz raus und massiert sich so lange, bis er seinen Saft auf unseren Gesichtern und Titten verteilt. Die ganze Nacht spielen wir seine Huren – lutschen ihn abwechselnd, reiten ihn und schieben uns gegenseitig Möhren und Gurken in die Vagina. Dann fotografieren wir uns in möglichst dreckigen Positionen. Wir lassen uns in den Arsch ficken und auf die Backen schlagen, bis er absolut befriedigt ist.
Name unbekannt, 39, Beruf nicht bekannt
In meinen wiederkehrenden Fantasien geht es um totale Unterwerfung oder Dominanz, je nach Laune. Ich lese auch gern ausgesprochen gute Sexszenen in sexy Büchern und entdecke immer noch Dinge, die mir echt gefallen, auf die ich selber aber nie gekommen wäre. Gruppensex mit Fremden ist da eine Lieblingsfantasie, hinzu kommt Analverkehr. Nackte Körper machen mich schon sehr an. Sexy Lederoder Spitzensachen erregen mich. Ich stelle mir auch oft Sex an unterschiedlichen Orten vor: im Park, am Fluss und in einer Scheune usw. oder Sex an Orten, an denen man erwischt werden könnte.
Meine Lieblingsfantasie findet aber bei der Arbeit statt. Ich sitze hinter meinem Schreibtisch und habe keinen Slip an, und irgendjemand – eine Frau oder ein Mann – spielt mit meiner Pussy herum. Es kommt zu oralem Sex oder Sex mit einem Dildo. Aber der Schwerenöter ist von meinem Schreibtisch verdeckt. Später gehe ich zu einer Sitzung, an der Frauen wie Männer teilnehmen und bei der es zu einer Orgie kommt. Manchmal ende ich dann gefesselt auf einem Stuhl, und die Leute, die zu mir gebracht werden, können mit mir anstellen, was sie wollen. Darauf führt man mich zum großen Konferenztisch; ich habe den Schwanz eines Typen im Mund, während jemand anders an meinen Titten saugt. Jemand stimuliert mich oral, wieder jemand anders spielt mit meiner Vagina und meinem Anus. Ich bin immer noch an den Tisch gefesselt, daher kann ich niemanden hindern, Spaß mit mir zu haben.
Megan, 26, Aushilfskellnerin
Mehrmals in der Woche habe ich Fantasien, und jede ist vollkommen anders. Häufig spielt sich ein Szenario in einer Scheune ab. Ich komme herein, und da ist er: Er trägt ein Hemd und schichtet Heuballen mit einer Forke auf. Ich stehe da und schaue ihm zu, ehe ich zu ihm gehe und ihm auf die Schulter tippe. Er dreht sich um und ist erstaunt, mich zu sehen. Ich bin das »brave Mädchen«. Ich schenke ihm mein bestes Lächeln und ziehe dann sein Gesicht zu mir für einen heißen Kuss. Erst sieht er mich verdutzt an, doch dann ziehen wir uns aus, und ich umschließe seinen großen Schwanz mit beiden Händen. Er macht die Augen zu und kann immer noch nicht glauben, dass ich es bin. Ich gehe vor ihm auf die Knie und nehme seinen Penis in den Mund, genieße jeden Augenblick. Er spritzt seinen Samen in meine Mundhöhle, und ich lutsche den letzten Tropfen heraus. Dann zieht er mich auf die Beine, dreht mich um, sodass ich mich an einer Stange festhalten kann, und fickt mich von hinten. In diesem Moment kommt eine Frau auf uns zu. Ich habe keinen Schimmer, wie und woher sie aufgetaucht ist, aber je mehr Leute, desto besser.
Nachdem wir beide gekommen sind, zieht er sich aus mir zurück, und die andere Frau nimmt seinen Schwanz in den Mund und saugt daran. Derweil bin ich mit der Zunge an ihrer Pussy. Nach einer Weile legt er die Frau auf den Rücken und bumst sie, während ich auf ihrem Gesicht sitze und es mir von ihr oral besorgen lasse, bis wir alle befriedigt sind.
Ich habe da aber noch eine tolle Fantasie: Es geht um einen Typen bei der Arbeit. Wir arbeiten zusammen. Er ist Kellner, und ich arbeite in der Küche. Ich mache mich auf die Suche nach ihm. Ich muss ihn einfach haben und kann nicht bis zum Feierabend warten. Als ich ihn finde, packe ich ihn und zerre ihn zur Damentoilette. Sobald wir drin sind, ziehe ich ihm die Jeans samt Unterhose herunter und nehme seinen Schwanz in beide Hände, dann in den Mund. Ich lutsche ihn, bis er trocken ist. Dann ziehe ich die kurze Hose und den Slip aus, drücke den Typen
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